Tagesspiegel Plus
Von der Nachkriegszeit in die Zukunft: Drei Schlussfolgerungen für die Max-Planck-Gesellschaft
Sie setzt sich intensiv mit der eigenen Vergangenheit auseinander. Daraus ergeben sich Fingerzeige für die weitere Entwicklung der Max-Planck-Gesellschaft, sagt unser Gastautor.
Von Gerhard Vowe
Spitzenforschung von Weltrang vor und nach dem Zweiten Weltkrieg, Verstrickung der Vorgängerorganisation mit dem NS-Regime währenddessen: Die Max-Planck-Gesellschaft (MPG) hat eine bewegte, nicht immer glänzende Vergangenheit. Eine neue Veröffentlichung geht nun auf die Zeit seit Kriegsende ein – und darauf, wie es weitergehen könnte.
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