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1948 geht die Max-Planck-Gesellschaft mit Otto Hahn (Mitte, links) als Präsident aus der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft hervor.

© picture alliance/dpa/Max-Planck-Gesellschaft

Tagesspiegel Plus

Von der Nachkriegszeit in die Zukunft: Drei Schlussfolgerungen für die Max-Planck-Gesellschaft

Sie setzt sich intensiv mit der eigenen Vergangenheit auseinander. Daraus ergeben sich Fingerzeige für die weitere Entwicklung der Max-Planck-Gesellschaft, sagt unser Gastautor.

Von Gerhard Vowe

Spitzenforschung von Weltrang vor und nach dem Zweiten Weltkrieg, Verstrickung der Vorgängerorganisation mit dem NS-Regime währenddessen: Die Max-Planck-Gesellschaft (MPG) hat eine bewegte, nicht immer glänzende Vergangenheit. Eine neue Veröffentlichung geht nun auf die Zeit seit Kriegsende ein – und darauf, wie es weitergehen könnte.

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