Sie interessierte sich für den Islam. Da kauften die Eltern ihr einen Koran. Linda W. war nur ein sächsisches Mädchen – das jetzt als IS-Terroristin aus Mossul zurückkehren könnte. Unser Blendle-Tipp
Irak
Im Jahr 1744 verbündeten sich ein Prediger und ein Stammesführer zu einer neuen Macht. Dieser Pakt besteht bis heute.
In der irakischen Stadt Mossul sind fünf Anhängerinnen des "Islamischen Staats" festgenommen worden. Darunter befindet sich offenbar eine 15- oder 16-jährige Schülerin aus Sachsen.
Irakische Einheiten haben Mossul vom "Islamischen Staat" befreit. Doch die Not der Menschen und ihre Wut sind groß – ist der Zerfall des Staats noch aufzuhalten?
Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International fordert unabhängige Ermittlungen zur Rückeroberung Mossuls. Es habe Verbrechen von allen Konfliktparteien gegeben.
Iraks Regierungschef hat den endgültigen Sieg über den IS in Mossul verkündet. UN-Generalsekretär Guterres kündigt Hilfe beim Wiederaufbau der Stadt an.
Die irakische Armee hat nach eigenen Angaben mit Mossul die letzte große Hochburg des IS im Land zurückerobert. Doch geschlagen ist die Terrormiliz noch nicht.
Die Kurden im Irak planen für September ein Referendum. Das ärgert insbesondere die türkische Regierung. Berliner Richter befassen sich derweil mit den Folgen des PKK-Verbots.
Der Iran will seinen Einfluss ausweiten, Amerika das verhindern. Unter Trump werden die Vereinigten Staaten zur Konfliktpartei.
Wenig wäre für den Islamischen Staat so schmerzhaft gewesen, wie aus dem Gebetshaus, in dem sich ihr Anführer erstmals zeigte, vertrieben zu werden. Nun kamen sie einer Erstürmung zuvor.
Kampfjet abgeschossen: Moskau stoppt Sicherheits-Zusammenarbeit mit USA im syrischen Luftraum
US-Streitkräfte haben im syrischen Luftraum einen Kampfjet abgeschossen. Russland hat daraufhin damit gedroht, die Zusammenarbeit im Luftraum zu beenden.
Die Einnahme des Zentrums wäre gleichbedeutend mit der kompletten Eroberung der letzten bedeutenden Stadt in den Händen der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) im Irak.
Die nordirakischen Kurden genießen bereits große Autonomierechte, streben aber seit langem nach Unabhängigkeit. Die Zentralregierung in Bagdad hatte sich in der Vergangenheit gegen ein solches Referendum gestellt.
Kämpfer der Terrormiliz IS haben sich in der dicht besiedelten Altstadt der irakischen Stadt Mossul verschanzt. Sie töten laut UN Zivilisten, die zu flüchten versuchen.
Der türkische Präsident Erdogan ist auf Konfrontationskurs mit den USA und Europa. Damit stellt er den Wert seines Landes für die Nato in Frage. Ein Kommentar.
Anja Wolz koordiniert für Ärzte ohne Grenzen die Nothilfe in Mossul. Im Interview spricht sie über die Schlacht um die Stadt, Hilfe für Flüchtlinge und deren Ängste.
Die Kurden-Miliz YPG kontrolliert im Norden Syriens große Gebiete, die autonome Region wird Rojava genannt. Die Türkei sieht in den dort regierenden Gruppen militante PKK-Ableger und bekämpft sie.
Dass sich immer wieder Deutsche der Terrormiliz "Islamischer Staat" anschließen, ist bekannt. Aber auch gegen die Dschihadisten kämpfen Menschen, die aus Deutschland kommen.
Die Attentäter kamen mit einen Polizeifahrzeug in die Stadt und sprengten sich auf einem Kontrollposten in die Luft. Im Nordirak sterben mehr als 30 Menschen, darunter 14 Polizisten.
Das Menschenrechtszentrum Cottbus ruft zu einem Versöhnungsmarsch im Nordirak auf. Das soll Minderheiten wie Christen und Jesiden helfen, wieder Vertrauen zu Muslimen zu gewinnen.
In den vergangenen Tagen wurden in West-Mossul mehrere Dutzend Zivilisten getötet. Verantwortlich für die Luftangriffe war wohl die von den USA geführte Koalition gegen den IS.
Ein Laptop-Verbot in Flugzeugen macht noch keine Strategie im Kampf gegen islamistische Extremisten. "Uns wird schon was einfallen", sagt der US-Präsident vor einem Treffen von 68 Staaten.
Der 27-jährige Fayyad A. soll in seiner Heimat eine Terrorzelle mit mehr als 50 Mitgliedern geleitet haben. Er lebt schon länger in Berlin und erhielt 2015 Asyl.
aheSchiitsche Milizen haben ein Massengrab nahe dem Badusch-Gefängnis gefunden , das die paramilitärischen Einheiten vor wenigen Tagen von der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) erobert hatten.
Mindestens 30 Menschen sind bei Selbstmordanschlägen auf eine Hochzeit im Irak getötet worden. Mindestens 26 wurden verletzt.
Die Regierungstruppen sind in den vom IS gehaltenen Westteil der Stadt vorgedrungen. Auch eine strategisch wichtige Brücke ist wieder unter Armeekontrolle
Ein 28-jähriger Iraker wurde zu einer Bewährungsstrafe verurteilt, weil er im Rahmen des Kampfs gegen den "IS" im Irak Kriegsverbrechen begangen hatte.
Nahost- und Islamexperte Wilfried Buchta über den Kampf gegen die Dschihadisten in Mossul, die Attraktivität des "Islamischen Staats" und die politisch-religiöse Spaltung des Irak.
Mossul ist die letzte Hochburg des IS im Irak. Regierungstruppen wollen die Terrormiliz nun ganz aus der Stadt vertreiben. Doch der Kampf dürfte schwierig und hart werden.
Donald Trumps Dekrete haben an vielen Orten in den USA Chaos und Proteste ausgelöst. Wie wirksam ist der Widerstand? Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Der US-Präsident hat ein Dekret unterzeichnet, mit dem er ausländischen Islamisten den Weg in die USA versperren will. Das Flüchtlingsprogramm für Syrer setzt er aus.
Das Auswärtige Amt erteilte im vergangenen Jahr 105.000 Visa. Dabei waren besonders viele Syrer und Iraker. Zudem nahm Deutschland mehr als 12.000 Asylbewerber zurück.
Comic-Autorin Sarah Glidden hat sich mit einem Reporter-Team in Krisenregionen des Nahen Ostens begeben. Das Ergebnis ist lesenswert - trotz einiger Schwächen.
Kurz vor dem Eintreffen des französischen Präsidenten Hollande hat es einen Anschlag in Bagdad gegeben. Mindestens 12 Menschen starben.
Im Irak hat ein Attentäter des IS einen mit Sprengstoff beladenen LKW explodieren lassen und 73 Pilger mit in den Tod gerissen.
In dem Massengrab wurden Knochenreste und Kleidungsstücke gefunden, Einwohner sprechen von bis zu 40 Leichnamen.
Der "Islamische Staat" setzt Ölquellen in Brand. Für die Menschen in der umkämpften Region hat das katastrophale Folgen.
Vor zwei Jahren hatten IS-Kämpfer das antike Nimrud im Irak überrannt und viele antike Stätten zerstört. Nun weht offenbar wieder die irakische Flagge über der Stadt.
Massenhinrichtungen, Folter, Vergewaltigungen: Die Terrormiliz IS begeht in Mossul immer mehr mehr Gräueltaten, berichten die UN.
Das irakische Militär hat nach eigenen Angaben südlich von Mossul ein Massengrab entdeckt. Die Toten sind offenbar Gefangene des IS gewesen.