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Der Roskosmos-Chef und Putin-Gefolgsmann Dmitri Rogosin vor einer „Soyuz-2.1b“-Rakete im Kosmodrom Baikonur.

© imago images/ITAR-TASS

Tagesspiegel Plus

Russlands Raumfahrt zunehmend isoliert: Putins Mann fürs All

Immer mehr internationale Raumfahrtprojekte werden wegen Russlands Angriff auf die Ukraine auf Eis gelegt. Das liegt auch am Roskosmos-Chef Dmitri Rogosin. 

Scheinbar fern aller irdischen Konflikte zieht die Internationale Raumstation im Orbit Runde um Runde. Und tatsächlich wurde die Zusammenarbeit der russischen, europäischen und US-amerikanischen Raumfahrtagenturen im All bislang von politischen Konflikten kaum angetastet. Auch jetzt, trotz des Überfalls auf die Ukraine, hält die Nasa an dieser Maxime fest: „Die Teams reden weiterhin miteinander, wir trainieren weiterhin zusammen und wir arbeiten weiter zusammen“, betonte kürzlich Kathy Lueders, Leiterin des bemannten Raumfahrtprogramms der Nasa.

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