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Auf „dünnem Eis“: Im Technikmuseum können Kinder auf Polarexpedition gehen
Die „Polarstern“ startete erstmals 1982 in die Arktis, bis heute sammelt sie am Nordpol Daten zu Wetter, Eis und Klima. Im Deutschen Technikmuseum können Kinder jetzt entdecken, wie Forschende dabei vorgehen.
Von Alice Ahlers
Es war die bisher größte Arktisexpedition aller Zeiten. 2019 brachen Wissenschaftler:innen auf dem Forschungsschiff „Polarstern“ des Alfred-Wegener-Instituts zum Nordpol auf. Sie dockten an einer Eisscholle an und ließen sich dort ein Jahr lang einfrieren. Rund um das Schiff errichteten sie ein Forschungscamp, um Daten zum Klimawandel zu sammeln. Eine mühevolle Arbeit bei lebensbedrohlich eisigen Temperaturen und in monatelanger Dunkelheit.
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