zum Hauptinhalt
01.01.2024, Niedersachsen, Achim: Das Hochwasser der Weser steht auf den Wiesen in Achim-Baden. Zahlreiche Helfer sind im Landkreis Verden unterwegs, um Deiche zu sichern und Wohngebiete vor dem Hochwasser von Aller, Weser und Wümme zu schützen.

© dpa/STR

Neuer Regen erwartet: Vorerst keine Entspannung in Hochwassergebieten

Die Hochwasserlage in Teilen Deutschlands bleibt angespannt. Der Deutsche Wetterdienst geht von ergiebigen Regenfällen aus.

Es bleibt nass: Auch das Wetter zu Beginn des neuen Jahres dürfte den Bewohnern der Hochwassergebiete vorerst keine Entspannung verschaffen. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) in Offenbach sagte am Montag für die kommenden Tage erneut teils viel Regen voraus.

In einigen Mittelgebirgen kann am Dienstag „ergiebiger Dauerregen“ fallen. Mitten im Winter bleibt es mild, zwischen 5 und 13 Grad. Mit Ausnahme des Nordostens kann es am Dienstag stürmische Böen geben, in Hochlagen und an der Nordsee sogar einen schweren Sturm.

Auch am Mittwoch erwartet der DWD wiederholt Regenschauer, im Südwesten zum Abend hin auch einzelne Gewitter, im Südosten dagegen kaum Regen. Die Temperaturen erreichen 7 bis 14 Grad. Außer im Nordosten kann wieder kräftig der Wind wehen. Auf den Bergen und an der Nordsee werden erneut Sturmböen erwartet.

Gebietsweise fallen Regenschauer laut dem DWD auch am Donnerstag. Im Süden lassen sie im Tagesverlauf nach. Die Temperaturen klettern auf 7 bis 13 Grad, im Norden Schleswig-Holsteins verharren sie bei um die 5 Grad. Es bleibt windig bis stürmisch. In der Nacht zum Freitag fällt von Westen kommend laut DWD erneut regional teils kräftiger Regen, während es im Südosten meist trocken bleibt. (dpa)

Zur Startseite

showPaywall:
false
isSubscriber:
false
isPaid:
showPaywallPiano:
false