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FU-Student Rostyslav Nepomniashchykh, der 2022 aus Mariupol nach Berlin floh.

© Valeriia Semeniuk

Tagesspiegel Plus

„Mein voriges Leben war verbrannt“: Wie ein Student aus Mariupol in Berlin neu anfängt

Rostyslav Nepomniashchykh überlebte wie durch ein Wunder die Hölle von Mariupol. Inzwischen hat er ein neues Leben in Berlin, als Politik-Student an der FU. Eine Sache schätzt er dort besonders.

Wäre der Krieg nicht ausgebrochen, würde der aus Mariupol kommende Rostyslav Nepomniashchykh heute wahrscheinlich Englische Philologie an der Universität Kyjiw studieren. Er hatte vor, zum Studium in die ukrainische Hauptstadt zu ziehen. Doch nun studiert der 19-Jährige im ersten Semester Politikwissenschaft an der Freien Universität Berlin.

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