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Jeder vierte Hund erkrankt an Krebs: Welche Rassen besonders gefährdet sind – und wie man vorsorgt
Eine aktuelle Studie zeigt, welche Hunde besonders häufig von bösartigen Tumoren betroffen sind. Woher kommt das Risiko? Und was können Hundehalter dagegen tun?
Von Jörg Zittlau
Wenn der „beste Freund des Menschen“ schwer erkrankt, oder gar stirbt, kann das Hundehalter in eine tiefe Krise stürzen. Wie Menschen sind auch Hunde anfällig für Krebserkrankungen. Und wie bei jenen sind die Hauptursachen das zunehmende Alter sowie Zivilisationserscheinungen wie Übergewicht und Bewegungsmangel. Doch eine große Rolle spielt laut einer in der Fachzeitschrift „PLOS One“ veröffentlichten Studie auch die Zucht durch den Menschen.
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