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Stehen Musik machen und psychische Probleme in einem wechselseitigen Verhältnis zueinander?

© Getty Images/iStockphoto

Tagesspiegel Plus

Genetisches Risiko: Warum Musiker eher zu Depressionen neigen

Intuitiv würden die meisten sagen: Musizieren tut gut! Dennoch scheinen Musiker ein erhöhtes Risiko für psychische Erkrankungen zu haben. Wie passt das zusammen?

Von Sandra Trauner, dpa

Musizieren tut der Psyche gut. Das würden vermutlich die meisten von uns intuitiv sagen. Auch Musiktherapien verfolgen diesen Ansatz. Dennoch scheinen musikalisch aktive Menschen ein etwas höheres genetisches Risiko für Depressionen und bipolare Störungen zu haben. Zu diesem Ergebnis kommt ein internationales Forschungsteam unter Beteiligung des Max-Planck-Instituts für empirische Ästhetik (MPIEA) in Frankfurt am Main.

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