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Weitreichende Folgen für die Ozeane möglich: Eisverlust in Grönland größer als angenommen
Eine neue Studie zeigt, dass in Grönland in den vergangenen 40 Jahren fast ein Viertel mehr Eis abgeschmolzen ist als erwartet. Experten erklären, was das für den Meeresspiegel bedeutet.
Von Jan Kixmüller
Das Abschmelzen des Grönlandeises wurde seit 1985 um rund 20 Prozent unterschätzt. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie, die am Mittwoch in der Fachzeitschrift „Nature“ veröffentlicht wurde. Untersucht wurde insbesondere der Rückgang der grönländischen Gletscher.
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