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Krisen lassen sich nur solidarisch bewältigen.

© Imago/Zoonar/Yuri Arcurs

Tagesspiegel Plus

Die Krise ist das neue Normal: Warum es mehr Solidarität braucht

Die Pandemie war nur der Auftakt für eine Reihe großer Krisen. Ihre Bewältigung, erklärt unser Gastautor, ist vor allem eine Frage der sozialen Gerechtigkeit.

Ein Essay von Florian Butollo

War die Pandemie ein Jahrhundertereignis? Oder ist sie bloß eine Krise unter vielen, die bald von anderen Krisen überschattet werden wird? Vieles spricht dafür, dass beides zutrifft: Die Pandemie hat die Gesellschaft verändert und war zugleich bloß die Ouvertüre für einen permanenten Krisenmodus. Und sie war ein Lackmustest, wie unsere Gesellschaft dafür aufgestellt ist, Krisen erfolgreich zu bewältigen.

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