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Das „Netzwerk Wissenschaftsfreiheit“ kämpft gegen eine vermeintliche „postkolonial-queer-feministische Gegen-Aufklärung“ – mit  fragwürdigem Debattenstil.

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Tagesspiegel Plus

Zoff um Genderforschung: Verunglimpfen, polemisieren, eskalieren

Das „Netzwerk Wissenschaftsfreiheit“ fordert „respektvolle Debatten“. Doch wer dem Verein widerspricht, wird als „unprofessionell“ bezeichnet oder sei „mit Argumenten nicht erreichbar“. Ein Gastbeitrag.

Netzwerken ist für Wissenschaftler*innen Alltagsgeschäft. Sie schließen sich zusammen, um Fragestellungen zu verfolgen, ihre Karrieren zu befördern oder auch Wissenschaftspolitik zu betreiben. Seit Februar 2021 existiert das „Netzwerk Wissenschaftsfreiheit e.V.“ als Interessenverbund von über 700 Wissenschaftler*innen, fast alle mit Professuren ausgestattet.

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