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Die Credit Suisse im Hochhaus Hagenholzstraße in Zürich.

© Imago/Andreas Haas

Tagesspiegel Plus

„Too big to fail“: Die Rückkehr der Banken-Probleme schreckt die Politik auf

Wieder müssen Großbanken gerettet werden, weil ihr Zusammenbruch das Finanzsystem in Gefahr bringen würde. Reichen bestehende Regulierungen noch nicht aus?

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Es war einer der zentralen Vorsätze nach der globalen Finanzkrise: Regierungen und Aufseher wollten verhindern, noch einmal angeschlagene Banken stützen zu müssen, weil diese „too big to fail“ sind – zu bedeutend, um sie pleitegehen zu lassen. Doch die jüngsten Hilfsmaßnahmen für die Silicon Valley Bank (SVB) in den USA und Credit Suisse in der Schweiz machen deutlich, dass dieses Problem noch immer nicht gelöst ist.

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