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Nach einer Sitzung beim Psychotherapeuten kann es schwierig werden, Mitglied bei einer Privaten Krankenversicherung (PKV) zu werden.

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PKV und andere Versicherungen: So kommt man auch nach einer Psychotherapie rein

Eine Sitzung beim Psychotherapeuten – und schon kann es schwierig werden, eine Berufsunfähigkeitsversicherung zu bekommen oder sich privat krankenzuversichern. Wie es dennoch gelingt. 

Es muss keine schwerwiegende Diagnose sein, mit einer Behandlungsdauer, die sich über Jahre hinzieht. Eine Krankschreibung aufgrund von Stress oder dem Gefühl von Ausgebranntheit im Job etwa oder auch der Besuch beim Paartherapeuten reichen aus. Ist erst einmal eine psychische Belastung in der Krankenakte vermerkt worden, egal von welcher Schwere, kann es schwierig bis unmöglich werden in bestimmte Versicherungen aufgenommen zu werden.

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