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Nach Angaben des Whistleblowers Krupski hat Tesla selbst intimste und hochvertrauliche Daten nicht geschützt.

© REUTERS/YVES HERMAN

Tagesspiegel Plus

„Mir wurden Jahre meines Lebens gestohlen“: Whistleblower klagt gegen Tesla – mit überraschender Unterstützung

Lukasz Krupski deckte Sicherheitsmängel beim weltgrößten Elektroautohersteller auf, dann wurde er gefeuert. Nun zieht er vor Gericht und erhält Post von der US-Verkehrsbehörde.

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Der norwegische Staat unterstützt einen ehemaligen Tesla-Mitarbeiter in seinem Rechtsstreit mit dem US-Elektroautobauer. Einen entsprechenden Beschluss hat das Bezirksgericht Buskerud am 4. Dezember erlassen. Darin heißt es, dass das Gericht Lukasz Krupski „unentgeltliche Rechtsvertretung“ gewährt. Krupski hat eine Klage gegen Tesla eingereicht.

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