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Verwaltung selbst erledigen: Kann Kosten sparen, aber auch viel Zeit in Anspruch nehmen.

© Illustration: freepik; Bearbeitung: Tagesspiegel

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Immobilie selbst verwalten: Fünf klassische Fehler, die Eigentümer vermeiden sollten

Wer seine Immobilien selbst verwaltet, spart jährlich mehrere Hundert Euro. Doch auch hier gibt es Fallstricke.

Von Selma Schmitt

Eigentum vermieten macht Arbeit: Jemand muss Mieter aussuchen, wasserdichte Verträge aufsetzen und über ihre Zahlungen Buch führen. Geht ein Rohr kaputt, braucht es einen verfügbaren Handwerker, und zum Jahresende sollte eine Abrechnung zu viel oder zu wenig gezahlte Nebenkosten anzeigen.

All das sind klassische Aufgaben einer Miet- oder Hausverwaltung. Den Aufwand lassen sich die Einrichtungen versilbern: Im Schnitt zahlen Eigentümer monatlich rund 26 Euro für die Mietverwaltung einer Einheit, wenn sie eine bis maximal zehn Wohnungen auslagern, bei mehr Einheiten fällt der Durchschnittspreis um ein paar Euro. Das geht aus dem Branchenbarometer des Dachverbands Deutscher Immobilienverwalter hervor.

Aufs Jahr gerechnet sind das mehr als 310 Euro. Manchmal kann es sich deshalb lohnen, die Arbeit selbst in die Hand zu nehmen und das Geld zu sparen. Diese fünf Fehler sollten Eigentümer dabei vermeiden:

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