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Katja Morkel arbeitet seit 25 Jahren mit Metallen. Als Goldschmiedin fertigt sie Armreifen, Ketten und Ohrringe.

© Katja Gartz

BERLIN, aber oho: Goldschmiedin Katja Morkel

Metalle haben es ihr angetan. Seit 25 Jahren fertigt die Goldschmiedin Katja Morkel Stücke aus Kupfer, Eisen und Zinn. Mittlerweile produziert sie vor allem Schmuck aus Gold – inspiriert von den floralen Mustern und Formen der Natur.

Die gelernte Silberschmiedin liebt die Arbeit mit Feuer und Metall und arbeitet leidenschaftlich gerne mit Hammer, Amboss und Feilen. Schalen, Besteck und große Stücke aus Silber liegen ihr besonders. Vor einigen Jahren entdeckte die gebürtige Coburgerin auch Gold als Metall für sich und begann Schmuck zu machen. Ohrringe, Ketten und Armbänder mit grafischen oder floralen Ornamenten sowie Textzeilen schmücken ihre Vitrine. „Inzwischen mache ich hauptsächlich Schmuck und Auftragsarbeiten“, sagt Katja Morkel, die immer wusste, dass sie mit den Händen arbeiten wollte. Inspirieren lässt sie sich bei Schmuckstücken wie bei Löffelstielen von zarten Ästen, Pflanzensamen, Eichelhüten und Pfaffenhütchen. Diese lässt sie gießen und kombiniert sie mit ihren eigenen Arbeiten. Neben dem Handwerk genießt sie es, ihre Ladenwerkstatt immer wieder neu zu dekorieren und ihre Stücke auszustellen. Heute blickt Katja Morkel auf eine 25-jährige Berufserfahrung zurück. Sie ist dem Metall treu geblieben. Edelsteine sind ihr bis heute nicht in die Werkstatt gekommen.

Chefin: Katja Morkel (46)

Branche: Handwerk

Mitarbeiter: 1

Gründungsjahr: 2006

Firmensitz: Choriner Str. 41, Prenzl. Berg

Berlin hat gut 160 000 kleine Unternehmen. Jeweils eines davon stellen wir montags bis freitags vor.

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