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Aktienmärkte in China: Hilfen der Regierung drohen zu verpuffen
Die Regierung in Peking hilft den Aktienmärkten, löst damit aber laut Analysten nicht die akute Krise. Die Papiere von Evergrande verlieren nach der Rückkehr an die Börse 87 Prozent an Wert.
Von Michael Maisch
Am Ende des Handelstages ist die Begeisterung nur flüchtig gewesen: Nachdem die chinesische Regierung neue Maßnahmen zur Stützung der krisengeschüttelten Kapitalmärkte ankündigt hatte, reagierten die Investoren am Montag zunächst mit Erleichterung, die sich in deutlichen Kursgewinnen an den Börsen in Shanghai und Shenzen ausdrückte. Doch die gute Stimmung verflog schnell, ein großer Teil der Gewinne ging kurz darauf wieder verloren.
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