Katharina Koppenwallner bereist ferne Länder und bringt von dort traditionelle Bekleidung mit. Die lässt sich gut in den mitteleuropäischen Alltag integrieren.
Mode
Manche Frauen tragen Badekleidung auch im Alltag, durchtrainierte Männer ziehen das T-Shirt aus. Was die Menschen im Sommer tragen – oder nicht.
Souvenir Official hat schon viele Pullover mit der Europaflagge verkauft. Jetzt gibt es eine Neuauflage.
Ohne Nasemundschutz geht in Frankreich nicht mehr viel - erst recht seitdem Paris ins Coronavisier geraten ist. Eine Kolumne.
Sie stricken Masken mit Zungen und kochen Desinfektionsmittel aus aussortierten Früchten. Beim Festival Design March in Reykjavík zeigten isländische Designer, wie verspielt und nachhaltig sie mit der Krise umgehen. Islands First Lady geht mit gutem Beispiel voran und kauft ihre Kleidung in Rotes-Kreuz-Läden.
Marc Cain feiert seine neue Kollektion digital im Soho House mit ein paar deutschen Promis.
In Paris und Mailand fanden die ersten Männermoden- schauen seit der Pandemie statt – fast ausschließlich digital und für alle. Dabei gehen viele Designer auf Nummer sicher und erzählen lieber von ihrer Arbeit, als modisch etwas zu riskieren.
Die Altkleiderberge wachsen und die Qualität ist so schlecht, dass eine Lösung her muss. In Holland steht eine Maschine, die helfen soll.
Tim van der Loo macht aus alten Jeans neue.
Die Designerin Sonja Lotz führt in Berlin zwei Läden für nachhaltige Mode. Das ist gerade jetzt ein gutes Geschäft, eines eröffnete sie kurz vor dem Lockdown.
Beatrace Angut Oola ist Expertin für Mode „Made in Africa“. Auch in Zeiten von „Black Lives Matter“ erlebt sie als Geschäftsfrau of Color Rassismus.
In Japan ist die Lifestylemarke Muji längst zum Vollversorger geworden. Nun will das Unternehmen mit seinen Produkten auch in Deutschland zum Standard werden.
Mit ihrem sozialen Start-up Emerald Berlin bringt die 35-Jährige Nichtregierungsorganisationen in die sozialen Medien.
Die Modeindustrie will zeigen, wie offen sie gegenüber der queeren Community ist. So lässt etwa ein italienisches Label seine Regenbogen-Kollektion von trans Model Harlow Monroe präsentieren.
Der Weggang der Modemessen bringt eine neue Dynamik ins Spiel. Berliner Designer suchen schon länger nach einem neuen Format, um sich möglichst erfolgreich zu präsentieren.
Nach dem Verlust der Modemessen sucht die Branche neuen Sinn: Ein „Haus der Mode“ böte eine Perspektive. Und: Die Berlin Fashion Week soll es weiterhin geben.
Berlin hat versäumt, die kreative Szene in der Stadt auf solide Beine zu stellen, daher ist der Umzug der Modemessen nach Frankfurt konsequent. Ein Kommentar.
Berlin hat versäumt, die kreative Szene auf solide Beine zu stellen, daher ist der Umzug der Modemessen nur konsequent. Ein Kommentar.
Tschüss Berlin: Die Messen Premium und Neonyt gehen nach Frankfurt am Main. Dort soll 2021 die Frankfurt Fashion Week starten.
Auf einer Flaniertour zwischen Turmstraße und Westhafen: Hier lassen sich die Umbrüche des zentralen Stadtquartiers beobachten.
Designer und Einzelhändler Welt fordern, das überhitzte System der Mode zu entschleunigen - der Berliner Modehändler Andreas Murkudis gehört dazu.
Kleidung, die es nur digital im Internet gibt, ein Avatar, der stellvertretend Schauen und Messen besucht – die Mode stellt sich neu auf
Badeanzüge auf schnittigen Sportwagen, Tuniken vor weißen Häusern – die britische Designerin Mary Katrantzou spielt mit Orten, nach denen wir uns sehnen.
Viele Mode- und Schuhhändler sehen auch nach der Eröffnung nach dem Corona-Shutdown kaum Licht. Für sie hat ihr Berliner Chef-Lobbyist eine besondere Idee.
Modeschöpfer und Designer kommen gut durch die Krise – wenn sie auch im Geschäft kreativer und flexibler sind als andere.
Mit den #FCG Voices startet ein neues Gesprächsformat über die Gegenwart und Zukunft der Mode. Wir vom Tagesspiegel haben mitmoderiert. Zum Video geht es hier:
Ingeborg Neumann, Textilunternehmerin und Chefin des Branchenverbandes, ist enttäuscht über die Politik und regt Einkaufsgutscheine und Sonntagsverkauf an.
60.000 Schutzkittel für Isolationspatienten: Der Chef von Canada Goose will in der Coronavirus-Krise ganz Kanada mit Schutzkleidung versorgen. Ein Interview.
Renate Künast kritisiert den „globalen Wanderzirkus“ der Textilindustrie. Sie fordert Engagement gegen Kinderarbeit und Umweltprobleme - und dass Deutschland in einem Krisenfall wie Corona unabhängiger von Asien wird.
Designerin Katharina Hirt stellt Masken für kleine Kunden her. ein Euro pro Maske geht an ein Hilfsprojekt für afghanische Familien.
Die Berlinerin Yara Jentzsch verkauft Handyhüllen mit Kordel über ihr Label XouXou Berlin. Die Produktion in China geriet ins Stocken. Jetzt geht es wieder los
Messechefin Anita Tillmann sagt Premium und Seek und die Konferenz Fashiontech für diesen Sommer in Berlin ab. Damit fällt wohl die Fashion Week komplett aus.
Für Sportartikelhersteller wird es gerade in der Coronakrise eng. Besonders Adidas bekam das schon zu spüren.
Wer in der Modebranche arbeitet, kann sich Stillstand nicht leisten. Es hilft, wenn aus Kunden Fans werden. Die Designer Malaika Raiss und Dawid Tomaszewski erzählen, wie das funktioniert.
Während der Handel in Deutschland strauchelt, profitiert Amazon. Selbst das wachstumsstarke Zalando muss Einbußen hinnehmen. Überleben nur die Größten?
Hyperkonsum als Frustbewältigung, politische motivierte Bartträger und die gemeinsame Erfahrung des Allein-bleiben-Müssens. Ein Gespräch mit Katja Eichinger.
Seit zehn Tagen näht der Berliner Designer Ivan Mandžukić von früh bis spät Masken. Alles begann mit einem Post auf Instagram.
Krankheiten, Kriege und Krisen. Die Mode verändert sich in schweren Zeiten. Ein Rückblick und eine Übersicht.
Viel zu viel Ware in viel zu kurzem Takt. Warum mit der Coronakirse eine neue Zeitrechnung in der Mode beginnen könnte.
Mundschutz aus Kaffeefiltern, aus Baumwolle oder aus Spitze zum Heiraten. In Berlin wird die Maske hip.