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Thema

Brexit

Premierminister David Cameron bei der Pressekonferenz nach den Verhandlungen.

Der "Brexit" ist abgewendet. Großbritanniens Premierminister zeigt sich zufrieden mit dem Kompromissvorschlag. Laut Gipfelpräsident Tusk stimmten alle 27 EU-Staaten für die Einigung. Lesen Sie die Ereignisse des Freitags in unserem Newsblog nach.

Von
  • Kai Portmann
  • Ruth Ciesinger
  • Albrecht Meier
Angela Merkel und David Cameron am 9. Oktober 2015 auf dem Landsitz des britischen Premier.

Setzt sich David Cameron auf dem EU-Gipfel durch, sollte er sich bei der deutschen Kanzlerin bedanken. Ein Kommentar

Ein Kommentar von Moritz Schuller
Die Chefin und ihr Helfer. Uwe Corsepius hat für Kanzlerin Angela Merkel den EU-Gipfel vorbereitet.

Nicht nur die Kanzlerin steht vor dem schwersten EU-Gipfel ihrer Amtszeit. Auch für ihren Europa-Berater Uwe Corsepius geht es um viel.

Von
  • Albrecht Meier
  • Christopher Ziedler
Der britische Premier David Cameron hat das Unbehagen vieler EU-Mitglieder artikuliert.

Die EU ist Großbritannien entgegengekommen, um den Brexit zu verhindern. Doch die Probleme der Union reichen weiter. Die Deutungshoheit über Reformen darf nicht in London liegen. Ein Essay.

Ein Essay von Christopher Ziedler
Treffen in London. Der polnische EU-Ratschef Donald Tusk (links) und der britische Regierungschef David Cameron.

Der britische Premier David Cameron will durch Kürzungen bei Sozialleistungen für EU-Ausländer den Verbleib seines Landes in der EU sichern. Doch dazu braucht er die Zustimmung der EU-Partner.

Von Albrecht Meier
Ein afghanischer Flüchtling mit seinem Baby auf der Insel Lesbos.

Die Flüchtlingskrise beschleunigt den Rückzug ins Nationale und erhöht die Gefahr, dass die Briten für den Austritt aus der EU stimmen. Ein Kommentar

Ein Kommentar von Christoph von Marschall
Vor dem Reichstag wirkt die europäische Flagge klein. "Berlin ist nicht das Zentrum der EU", betont hingegen der österreichische Schriftsteller Robert Menasse.

Der österreichische Schriftsteller Robert Menasse geht hart mit der europapolitischen Rolle von Kanzlerin Angela Merkel ins Gericht. Sie sei "ein Zwerg auf dem politischen Grabstein vom Europäer Helmut Kohl", sagt der Autor im Interview mit dem Tagesspiegel am Sonntag.

Von Albrecht Meier