„Schlingensief – In das Schweigen hineinschreien“: Ein ARD-Film porträtiert den Ausnahmekünstler.
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Die Finanzierung von Arte in Frankreich wackelt. Gespräch mit Präsident Bruno Patino und Vizepräsident Peter Weber.
Das Publikum schaltet bei der Europameisterschaft massiv ein. Überraschend, weil Fußball der Frauen im TV-Restjahr keine Bedeutung hat. Ein Kommentar.
Die Vorwürfe gegen die RBB-Spitze haben eine gefährliche Höhe erreicht. Eine Überprüfung soll sie entkräften - und muss sie entkräften. Ein Kommentar.
Eine ARD-Dokumentation verrechnet die Gefahr der Kernkraft mit der Problematik des Atomausstiegs.
Nach der Medienaufsicht werden die Rechnungshöfe von Berlin und Brandenburg aktiv. Eine Sondersitzung jagt zudem die nächste.
RBB schaltet Compliance-Beauftrage und Revision ein. Derweil trifft sich der Verwaltungsrat zu einer Sondersitzung und im Rundfunkrat rumort es.
Henner Mahlstedt hat den RBB beim Digitalen Medienhaus beraten. Zugleich sitzt er im Verwaltungsrat der Holding des Generalunternehmers. Das wirft Fragen auf.
Auch 2022 werden die EM-Spiele der Frauen von den Öffentlich-Rechtlichen im TV übertragen. Wer zeigt welche Spiele? Und wo laufen die deutschen Partien?
Medienhaus, Beraterverträge, unzufriedene Mitarbeiter: RBB-Chefin Patricia Schlesinger steht unter Druck.
Eine Umfrage kurz vor Turnierstart lässt aufhorchen. ARD/ZDF übertragen alle Spiele der Fußball-EM, aber irgendwie fehlt im Vorfeld der nötige Ernst – mit einer Ausnahme.
Alles abgearbeitet, aber nichts bedacht: Es braucht andere Interviews als die Sommerinterviews bei ARD und ZDF.
Wenn selbst der Täter das Motiv nicht kennt: „Black Box“ ist ein außergewöhnlicher Magdeburger „Polizeiruf 110“ mit Claudia Michelsen.
Jeden Monat bespricht der Literaturkritiker die „Spiegel“-Bestsellerliste parallel zu seiner ARD-Sendung „Druckfrisch“. Diesmal: die Rubrik Sachbuch.
Die ersten Sommerinterviews in den 1980ern sollten die nachrichtenärmere Zeit überbrücken. Davon kann 2022 keine Rede sein.
Von ARD bis Eurosport: Die Tour de France der Männer im TV. Gleich danach sind die Frauen dran.
Vor dem Sport im Fernsehen sitzen mehr Zuschauer mit Pudelmütze als in Shorts. Das hat Gründe. Ein Kommentar
Der Rundfunk Berlin-Brandenburg startet ein neues Crossmediales Newscenter. In vier Jahren folgt das Digitale Medienhaus.
Die ARD-Show mit Moderatorin Barbara Schöneberger hat ihre Einschaltquote halbiert. Das Format ist nicht mehr zeitgemäß.
Googeln Sie mal „Beckenbauer“ und „Held“: Die ARD-Doku „Being Jan Ullrich“ schildert Aufstieg und Fall des größten deutschen Radprofis.
Aufgabe als Tenniskommentator kann Resozialisierung von Boris Becker voranbringen. Was aber, wenn die BBC ihn nicht engagiert? Ein Kommentar.
Fynn Kliemann hatte 2021 eine NFT-Auktion initiiert. Nach ARD-Recherchen soll er dabei unsauber gehandelt haben. Es geht um ein Plus von 68.000 Euro.
Tanja Hüther leitet das Distributionsboard der ARD. Ein Gespräch über Konkurrenz, Abhängigkeit von den Konzern-Plattformen und das eigene Überangebot im Netz
Der ehemalige Bischof Stehle soll Täter in Ecuador und Kolumbien versteckt haben. Das geht aus Recherchen der ARD und der Zeitung „El País“ hervor.
Beitragsservice sammelt 8,42 Milliarden Euro für ARD, ZDF und Deutschlandradio im Jahr 2021 ein
Das Erste hat acht Verabredungen mit der Spitzenpolitik, das Zweite gar neun. Rechtfertigt der Ertrag den Aufwand? Ein Kommentar.
Die öffentlich-rechtlichen Sender reagieren auf die Kritik an akustisch schwer verständlichen Sendungen. Die gibt es im „Tatort“ ebenso wie im „Landkrimi“.
Je mehr die Hauptfiguren auf andere zeigen, desto mehr zeigen sie auf sich selber und damit uns. Die ARD-Serie „How to Dad“ versammelt Männer, die Väter geworden sind.
Der „Tatort“ aus Dresden schickt das Ermittlerinnen-Duo Karin Hanczewski und Cornelia Gröschel in das „kalte Haus“. Aber es fehlt etwas Entscheidendes.
Ein wichtiger Schritt, aber einer mit Risiken. So werten Privatsender, Zeitungsverleger, IT-Branche und Journalistenorganisationen die Novelle.
Die Ministerpräsidenten verlangen von den Öffentlich-Rechtlichen deutlich öffentlich-rechtlichere Programme. Gut so. Ein Kommentar.
Die Ministerpräsidenten einigen sich auf Reform der Öffentlich-Rechtlichen. Zum Markenkern gehören Kultur, Bildung und Information - und Unterhaltung.
Der zweistündige Dokumentarfilm „Die Queen“ beleuchtet Leben und Wirken von Elisabeth II.
Nach sieben Jahren und 15 Krimis scheidet Meret Becker aus dem „Tatort“ des RBB aus. Der Abschied fällt schwer, sehr schwer – aber Mark Waschke bleibt.
Das Erste verzeichnet steigende Quoten für Vorabend am Sonntag, davon der "Bericht aus Berlin" und der "Weltspiegel".
Arbeit für Tagesschau24, Ausbau als Politikplattform: ARD-Intendanten sollen Mehrkosten genehmigen.
Aktuell sieben Prozent, aktuell 18,36 Euro: Inflation und Beitrag hängen nur bedingt zusammen. Ein Kommentar.
In der Fernsehpräsenz des Kanzlers steckt zwar ein Entgegenkommen der Sender, doch ein Kanzlerfernsehen ist nicht zu erkennen. Ein Kommentar.
Die Uefa hat erste Fußballrechte verkauft: RTL überträgt Spiele der deutschen Mannschaft bis 2028, auch ARD/ZDF sind dabei
Die ARD setzt künftig auf zwei Mal "Maischberger" in der Woche. Das Konzept bleibt weitgehend unverändert