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Volleyball-Paar Anastasia Cekulaev und Marek Sotola: Trost war der Beginn ihrer Liebe
Erneut stehen die beiden Profis im Pokalfinale. Vor einem Jahr haben sie sich dort kennen und lieben gelernt. Hier sprechen die beiden über ihre Beziehung, Herausforderungen im Alltag und Emotionen auf dem Spielfeld.
Anastasia Cekulaev und Marek Sotola, Sie haben sich vor ziemlich genau einem Jahr in Mannheim beim Pokalfinale kennengelernt. Auch dieses Jahr stehen Ihre Vereine, der SC Potsdam und die BR Volleys, in der Endrunde. Wie groß ist die Vorfreude?
Cekulaev: Sehr groß. Es ist toll, dass Marek und ich uns dieses Jahr gegenseitig unterstützen können bei den Spielen. Wir sind als Erstes dran, aber ich werde sein Trikot danach auf jeden Fall anziehen und bei den BR Volleys zuschauen - ganz egal, ob der SC Potsdam gewonnen oder verloren hat. Die Vorfreude ist riesig.
Sotola: Ich freue mich auch sehr. Es ist immer aufregend, eine Trophäe gewinnen zu können.
Werden Sie Ihre Freundin auch anfeuern?
Sotola: Nein, ich denke, ich werde zu diesem Zeitpunkt im Hotel schlafen. Das mache ich immer so vor wichtigen Spielen: Ich mache ein Nickerchen, um mich auszuruhen und Energie für das Spiel zu sammeln.
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