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Die Berliner stehen in der Champions League vor großen Aufgaben.

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Volleyball-Champions-League: BR Volleys treffen auf starke Gegner

In der Champions League müssen die BR Volleys gegen zwei Topklubs aus Polen und den Belgischen Meister antreten - und treffen auf einen alten Bekannten.

Losglück hatten die BR Volleys nicht: Sie treffen in der Champions League auf starke Gegner. In ihrer Vorrundengruppe treten die Berliner gegen den Polnischen Meister Skra Belchatow, den polnischen Topklub Trefl Danzig und den Belgischen Meister Maaseik an. Dies ergab die Auslosung am Freitag in Budapest. Das erste Spiel bestreitet der Deutsche Meister am 22. November in Berlin gegen Maaseik. Nur die jeweiligen Gruppensieger sowie die drei besten Zweiten qualifizieren sich für das neugeschaffene Viertelfinale.

„Da haben wir eine äußerst schwierige Konstellation zugelost bekommen. Zwei Teams aus einer der stärksten Ligen Europas waren sicher nicht unser Wunsch, doch sind natürlich hochattraktiv“, sagt Volleys-Manager Kaweh Niroomand. „Es wird darauf ankommen, wie in den vergangenen Jahren zuhause unsere Hausaufgaben zu machen, denn es wird in dieser Gruppe gewiss eng zugehen.“ Das Duell mit Danzig wird dabei zum Wiedersehen mit dem früheren Berliner Ruben Schott, der seit diesem Sommer an der polnischen Ostsee aufschlägt.

An diesem Samstag (19 Uhr) starten die Volleys in die erste Runde des DVV-Pokals. Die Berliner spielen beim Zweitliga-Tabellenführer TGM Mainz-Gonsenheim. „Solche Spiele sind die schwierigsten, weil wir haushoher Favorit sind – und einfach unserer Rolle gerecht werden müssen“, sagt Berlins Zuspieler Jan Zimmermann. (Tsp)

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