Der brasilianische Verband wollte Fifa-Funktionäre mit Luxusuhren schmieren. Jetzt sollen damit soziale Projekte unterstützt werden.
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Die Fifa-Ethikkommission könnte Michel Platini lebenslang sperren. Der Franzose will weiter kämpfen - und hat doch schon verloren. Ein Kommentar.
Die Untersuchungskammer der Fifa-Ethikkommission fordert offenbar lebenslange Sperren gegen Uefa-Präsident Michel Platini und Fifa-Chef Joseph Blatter.
Die Berufskommission der Fifa hat die Einsprüche von Sepp Blatter und Michel Platini gegen ihre Suspendierungen abgelehnt. Für den Franzosen hat die Entscheidung weitreichende Konsequenzen.
Die Fifa, Sepp Blatter und dessen Zürcher Visionen: Ein fiktives Exklusiv-Interview der besonderen Art. Eine Kolumne.
Wie geht es weiter in der DFB-Affäre um die Vergabe der WM 2006? Am Dienstag treffen sich die Landeschefs, ein Abschlussbericht soll noch in diesem Jahr vorliegen.
Im Kampf um die Nachfolge von Joseph Blatter als Fifa-Präsident ist Michel Platini erst einmal aus dem Rennen. Das Ad-hoc Wahlkomitee des Fußball-Weltverband ließ vorerst nur fünf Bewerber zu.
Er war immer das Sonntagskind des deutschen Fußballs. Als Sportler, Trainer und Funktionär. Alles schien er mit spielerischer Eleganz zu meistern. Dafür haben die Fans jeden von ihm verzapften Blödsinn akzeptiert. Aber irgendwann ist auch mal gut. Lesen Sie hier einen Auszug des Artikels und den ganzen Text im digitalen Kiosk Blendle.
Der ehemalige Fifa-Vizepräsident Jack Warner hat eine vertragliche Vereinbarung mit Franz Beckenbauer oder dem WM-OK vor der Vergabe der WM 2006 dementiert.
Karl-Heinz Rummenigge attackiert den DFB in der Affäre Beckenbauer. Der Bayern-Vorstandschef spricht sich zudem gegen eine DFB-Doppelspitze und für Reinhard Rauball aus.
Der gesperrte Fifa-Präsident Blatter befindet sich derzeit offenbar im Krankenhaus. Das erklärte sein Berater. Die Hintergründe sind unklar.
Wenn er Fifa-Präsident wird, könnte eine WM-Endrunde noch größer werden. Gianni Infantino tritt aber nur an, wenn es Michel Platini nicht tut.
Während Theo Zwanziger vor externen DFB-Ermittlern aussagt, bestreitet der enge Beckenbauer-Vertraute Fedor Radmann eine mögliche Bestechung im Zuge der WM-Vergabe 2006.
Der suspendierte Uefa-Präsident Michel Platini sieht sich weiterhin chancenreich bei der Wahl des neuen Fifa-Präsidenten. Er selbst sieht sich als "Ritter aus dem Mittelalter".
Der derzeit suspendierte Fifa-Präsident Joseph Blatter befeuert die Krise im Fußball-Weltverband. Die WM-Vergaben an Katar und Russland seien abgesprochen gewesen.
Sepp Blatter ist derzeit für alle Fußballaktivitäten gesperrt. Das hindert den Fifa-Präsidenten aber nicht daran, Interviews zu geben - und damit für neuen Zündstoff zu sorgen.
Da waren es nur noch sieben. David Nakhid fehlt auf der Liste der Fifa-Präsidentschaftskandidaten. Michel Platini ist hingegen noch im Rennen - bislang.
Günter Netzer will gegen die Anschuldigungen von Theo Zwanziger vorgehen. Der spricht von einem "Schmiergeldteppich" bei der Fifa. DFB-Präsident Niersbach lässt den Sportausschuss warten.
Klaus J. Stöhlker hat einen delikaten Job: Er berät den suspendierten Fifa-Chef. Ein Gespräch über Schuld, Ambitionen, Verantwortung – und die Deutschen.
Charles Dempsey rückt wieder in den Fokus um die WM-Vergabe 2006. Wurde der inzwischen verstorbene Fifa-Funktionär vor 15 Jahren womöglich bestochen?
Gianni Infantino will Fifa-Präsident werden. Der Italo-Schweizer erscheint unbelastet, doch er ist ein Zögling von Michel Platini. Ein Kommentar.
Heute in unserem Blog: Huub Stevens ist neuer Trainer in Hoffenheim. Mitchell Weiser soll der Nachfolger von Philipp Lahm werden. Und: Johannes Geis erhält eine angemessene Strafe.
Uefa-Generalsekretär Gianni Infantino hat seine Bewerbung als Fifa-Präsident bekannt gegeben. Auch der asiatische Verbandschef Scheich Salman bin Ibrahim Al Chalifa und Musa Bility wollen Blatters Nachfolger werden.
Franz Beckenbauer ist die Schlüsselfigur in der Affäre um die angeblich gekaufte Fußball-WM 2006. Bisher schwieg er. Nun will er vor den Ermittlern aussagen - ebenso wie Theo Zwanziger.
DOSB-Präsident Alfons Hörmann hofft darauf, dass die Affären im Fußball die Hamburger Olympiabewerbung nicht belasten.
Die Blatters und Ecclestones haben dazu beigetragen, dass der Weltsport inzwischen als grandioser Selbstbedienungsladen gilt. Dabei muss der Sport sich endlich ehrlich machen. Ein Kommentar.
Er könnte aufklären, was es mit der Zahlung rund um die WM-Vergabe 2006 auf sich hat. Doch Franz Beckenbauer redet auf einmal nicht mehr.
Der derzeit suspendierte Fifa-Chef Sepp Blatter meldet sich in der Affäre um die WM 2006 zu Wort - und widerspricht der Darstellung von DFB-Präsident Wolfgang Niersbach.
Theo Zwanziger wurde vorgeworfen, dass er in seiner Zeit als DFB-Präsident keine Untersuchung eingeleitet habe. Nun hat Zwanziger sein Verhalten erklärt.
Der DFB hat eine Begründung für die Zahlung von 6,7 Millionen Euro gegeben. "Organisationszuschuss" wird vermutlich Wort des Jahres.
Nach Michel Platini, Prinz Ali bin al-Hussein und David Nakhid gibt es mit Jérôme Champagne einen weiteren Kandidaten für die Nachfolge von Sepp Blatter als Fifa-Präsident.
DFB-Präsident Wolfgang Niersbach kommt in der Presse schlecht weg, bei Twitter sind die Reaktionen auf seinen Auftritt am Donnerstag vor allem spöttisch. Ein Überblick.
DFB-Präsident Wolfgang Niersbach will Klarheit zur Vergabe der WM 2006 schaffen, verwirrt aber nur. Der Weltverband will von seiner Version nichts wissen.
Mangelnde Kooperation - so lautet der Vorwurf der Fifa-Ethikkommission gegen Franz Beckenbauer. Die Strafe dafür dürfte eher milde ausfallen.
Die Fifa-Ethikhüter haben erneut gegen Franz Beckenbauer ermittelt – nun droht eine Strafe, aber wohl nicht wegen der WM 2006.
Die Untersuchungskammer der Ethikkommission des Weltfußballverbands hat ihre Ermittlungen bereits abgeschlossen.
DFB-Präsident Wolfgang Niersbach und sein Vorgänger Theo Zwanziger stehen im Zentrum der Affäre um die WM-Vergabe. Nicht zum ersten Mal liegen sie im Streit.
Um "das Netzwerk der alten Jungs" zu eliminieren, schlägt Fifa-Chefaufseher Scala wechselnde Präsidenten vor. Das würde die Macht des Einzelnen verringern.
Für Joachim Löw ist der DFB ein "äußerst seriös geführter Verband". Deshalb verlässt sich der Bundestrainer auch zu "hundert Prozent" auf das Wort von Wolfgang Niersbach.
Waldemar Hartmann wusste über die angeblich gekaufte WM 2006 Bescheid. Das erklärte er in einem Interview - nur um sich gleich selbst zu widersprechen.