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Luis Suárez lief zwischen 1961 und 1970 als Spieler für Inter Mailand auf, später übernahm er mehrmals das Traineramt bei den Italienern.

© Imago/Werek

Spieler und Trainer bei Inter Mailand: Spanische Fußballlegende Luis Suárez mit 88 Jahren gestorben

Suárez hatte seine Fußballlaufbahn zwar in Spanien begonnen, verbrachte aber den größeren Teil seiner Karriere in Italien. Inter Mailand trauert um einen einzigartigen Fußballer.

Die spanische Fußballlegende und Gewinner des Ballon d'Or 1960, Luis Suárez, ist im Alter von 88 Jahren in Mailand gestorben. Das bestätigte Inter Mailand am Sonntag auf seiner Internetseite. Für den Club lief Suárez zwischen 1961 und 1970 als Spieler auf, später übernahm er mehrmals das Traineramt bei den Italienern.

Der frühere Mittelfeldspieler bestritt 32 Länderspiele für Spanien und wurde mit dem Team 1964 Europameister. Von 1988 bis 1991 trainierte er Spaniens Nationalmannschaft.

„Der legendäre ehemalige Nerazzurri-Mittelfeldspieler ist im Alter von 88 Jahren gestorben. Der Abschied von Luisito hinterlässt bei uns tiefe Trauer“, schrieb Inter. Suárez habe Generationen von Fußballbegeisterten inspiriert und sei ein einzigartiger Fußballer und großartiger Inter-Spieler gewesen.

Suárez hatte seine Fußballlaufbahn zwar in Spanien begonnen, verbrachte aber den größeren Teil seiner Karriere in Italien. 1960 noch als Spieler des FC Barcelona wurde er als erster männlicher Fußballer Spaniens mit dem Ballon d'Or als bester Fußballer Europas ausgezeichnet. 1973 beendete er seine aktive Karriere und arbeitete bis 1995 als Trainer. (dpa)

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