zum Hauptinhalt
Dem Berliner AK fehlen noch zwei Spieler, dann ist der Kader endlich komplett.

© IMAGO/Fotostand

Tagesspiegel Plus

„So etwas kommt in Deutschland nicht oft vor“: Wie der Berliner AK das fast Unmögliche schaffen will

Nach äußerst turbulenten Monaten versucht sich der Fußball-Regionalligist wieder vor allem auf den Sport zu konzentrieren. Präsident Isikdaglioglu hat dabei immer die Dritte Liga im Blick.

Die Kuh ist vom Eis – zumindest vorerst. So beschreibt Burak Isikdaglioglu die Situation seines Vereins Berliner AK. Der Fußball-Regionalligist hatte zuletzt mit großen Problemen zu kämpfen. Präsident Ebubekir Han war im Sommer zurückgetreten. Zudem hatte sich sein Vater Mehmet Ali Han, lange Hauptgeldgeber im Verein, zurückgezogen und viele Spieler waren gegangen.

showPaywall:
true
isSubscriber:
false
isPaid:
true
showPaywallPiano:
true