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Urs Fischer und Sebastian Bönig.

© dpa/Andreas Gora

Nach Aus von Urs Fischer: Unions Co-Trainer Bönig bittet um Auszeit

Aus persönlichen Gründen nimmt Sebastian Bönig bei Union Berlin eine Auszeit. Er soll offenbar darüber nachdenken, künftig nicht mehr im Profistab des Trainerteams mitzuwirken.

Wenige Tage nach der Trennung von Trainer Urs Fischer muss der 1. FC Union Berlin vorerst auch ohne Co-Trainer Sebastian Bönig planen. Der 42-Jährige, der die letzten fünf Jahre mit Fischer und dem weiteren Co-Trainer Markus Hoffmann auf der Köpenicker Bank gesessen hatte, hat aus persönlichen Gründen um eine Auszeit gebeten, wie der Fußball-Bundesligist am Montag mitteilte.

Nach Informationen der „Bild“-Zeitung soll Bönig darüber nachdenken, künftig nicht mehr im Profistab des Trainerteams mitzuwirken. Dort hatten der bisherige U19-Coach Marco Grote und Assistentin Marie-Louise Eta nach Fischers Aus übernommen.

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Bönig ist ein echtes Unioner Urgestein. Nach seiner aktiven Zeit trainierte der frühere Kapitän der Eisernen ab 2012 die U19-Mannschaft. Zunächst als Co-, später als Cheftrainer. Der gebürtige Bayer genießt ein hohes Ansehen im Verein und soll einen unbefristeten Vertrag besitzen. (dpa)

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