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Leon Jensen vom Karlsruher SC freut sich auf die Rückkehr in sein Lieblingsstadion.

© IMAGO/Lobeca

Tagesspiegel Plus

Leon Jensen im Interview: „Mir wurde klar gesagt, dass ich bei Hertha keine Perspektive habe“

Der Berliner Leon Jensen spricht im Interview über den Durchbruch beim Karlsruher SC und seine Verbundenheit zum Olympiastadion.

Von Jörg Runde

Der Berliner Leon Jensen machte seine ersten Schritte als Fußballer bei Tennis Borussia. Verbunden fühlt er sich aber vor allem mit Hertha BSC und dem Olympiastadion. Am Sonnabend kehrt er als Profi mit dem Karlsruher SC in sein Lieblingsstadion zurück. Im Interview spricht er über sein bitteres Aus bei Hertha BSC und seinen harten Weg zum Zweitliga-Profi.

Leon Jensen, am kommenden Wochenende steht für Sie mit dem KSC die Reise in die alte Heimat an.
Es ist keine Reise in die alte Heimat. Berlin ist meine Heimat. Ich bin durch und durch Berliner.

Was bedeutet Ihnen das Spiel in der Heimat?
Jeder, der mich kennt, weiß, wie wichtig Hertha BSC für mich ist. Es ist der Verein, mit dem ich groß geworden bin, der für mich die größte Rolle in meiner Karriere gespielt hat. Entsprechend wichtig ist das Spiel für mich. Zumal es wirklich das erste Mal ist, dass ich gegen Hertha spiele. Das wird etwas Besonderes, auch weil viele Freunde, die Familie und viele Personen, die ich kenne, auf der Tribüne sitzen werden.

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