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Lennard Kämna fährt in diesem Jahr erstmals bei einer Grand Tours aufs Klassement.

© dpa/Gian Mattia D’Alberto

Tagesspiegel Plus

Radprofi Kämna beim Giro d’Italia: „Ich fahre jetzt anders, das tut mir nicht weh“

Erstmals fährt Lennard Kämna bei einer großen Rundfahrt auf einen vorderen Platz im Gesamtergebnis. Bisher gelingt ihm das beim Giro d’Italia ganz hervorragend.

Die Stimmung ist aufgeräumt am Teambus von Bora hansgrohe. Nico Denz hat zwei Etappensiege als Ausreißer geholt. Lennard Kämna ist auf Platz sechs nur 3:20 Minuten hinter dem Träger des Rosa Trikot und kann sich noch Hoffnungen auf einen Platz auf dem Podium machen. Das eine war komplett überraschend, das andere liegt im Plan. Dieser Plan sah vor, Lennard Kämna vom Etappenjäger zum Klassementfahrer umzubauen. Und was man sich so denkt und hofft in den Begleitwagen und an langen Trainingstagen, das geht bei diesem Giro bisher auf.

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