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Kolumne zur Premier League: Dem FC Chelsea zuzusehen, tut nur noch weh!
Trotz der unglaublichen Summen, die Chelsea für neue Spieler ausgegeben hat, versinkt der Klub im Mittelmaß. Was die Frage nach der Zukunft von Trainer Graham Potter aufwirft.
Eine Kolumne von Peter Young
Kein anderer Trainer in England steht so sehr unter Beobachtung wie Graham Potter, was vor allem daran liegt, dass Chelseas Eigentümer Todd Boehly seit Saisonbeginn sehr viel Geld ausgegeben hat. Die Summen dabei sind absolut atemberaubend. Unter der neuen Führung hat Chelsea fünf Verteidiger und sechs Angreifer geholt, mit Enzo Fernandez eine Weltrekordablösesumme für einen Mittelfeldspieler ausgegeben und zwei verschiedene Spieler namens Fofana verpflichtet.
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