zum Hauptinhalt
Fabian Wiede (l., hier gegen Hannover) ist nach seiner Verletzungspause wieder zurück bei den Füchsen.

© Arne Immanuel Bänsch/dpa

Handball-Bundesliga: Füchse Berlin gewinnen 27:22 in Erlangen

Nach dem schwachen Saisonstart kommen die Füchse langsam in Schwung. Tabellenführer bleibt der SC Magdeburg, der einen neuen Vereinsrekord aufstellt.

Die Füchse Berlin kommen dagegen besser in Form. Beim HC Erlangen siegte die Mannschaft von Trainer Velimir Petkovic verdient mit 27:22 (8:16). Durch den dritten Pflichtspielsieg in Serie rücken die Berliner nach ihrem schwachen Saisonstart wieder etwas näher an die Spitzenplätze der Liga heran. Bester Werfer war Matthias Zachrisson mit sieben Treffern.

Tabellenführer der Handball-Bundesliga bleibt jedoch der SC Magdeburg, der seine Siegesserie souverän fortgesetzt und einen Vereinsrekord aufgestellt hat. Der SCM setzte sich mit 40:31 (19:14) gegen GWD Minden durch und gewann damit erstmals in seiner Vereinshistorie die ersten sieben Spiele einer Bundesliga-Saison. Der erneut starke Nationalspieler Matthias Musche war mit zehn Treffern bester Torschütze der Gastgeber.

Auch beim lockeren Sieg der MT Melsungen gegen den VfL Gummersbach war ein deutscher Nationalspieler einer der auffälligsten Akteure. Rückraumspieler Julius Kühn war mit neuen Toren bester Werfer seines Teams und hatte maßgeblichen Anteil am 33:27 (17:8)-Sieg gegen den Traditionsclub. Für die Hessen, die näher an die Spitzengruppe der Liga heranrücken, war es der dritte Erfolg nacheinander. Gummersbach dagegen ist schon früh in der Saison wieder in Abstiegssorgen. (dpa)

Zur Startseite

showPaywall:
false
isSubscriber:
false
isPaid:
showPaywallPiano:
false