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Frank Steffel, Hertha BSC und die Füchse Berlin: „Die Aggressivität und das Hasserfüllte habe ich so noch nicht erlebt“
Er wollte Präsident bei Hertha BSC werden, verlor jedoch die Wahl. Nun bleibt Frank Steffel bei den Füchsen, was viele Handballfans freut – manche aber auch wundert.
Von Carolin Paul
Hinter Frank Steffel liegen turbulente Wochen. Wochen, in denen der CDU-Politiker und Präsident der Füchse Berlin kurz davorstand, zum Präsidenten von Hertha BSC aufzusteigen – oder es zumindest glaubte. Es war für Steffel eine Zeit voller Medienkampagnen und Vereinsstreitereien, in denen der 56-Jährige seinen Rücktritt bei den Handballern verkündete, um seinen Einsatz für die Fußballer zu verdeutlichen. Am Ende aber verlor er die Wahl am vergangenen Sonntag gegen Kay Bernstein.
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