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Spitzname Turbo. Andreas Buck war in seiner aktiven Zeit einer der schnellsten Fußballer der Bundesliga. Inzwischen führt er eine Versicherungsagentur und ist als Vermögensberater tätig.

© Imago/Team 2

Ex-Fußballer Andreas Buck im Interview zum Thema Geld: „Das Geschäft wimmelt von Abzockern“

Andreas Buck spricht über 15-Jährige mit 9000 Euro Monatsgehalt, das Thema Geld in der Kabine und Fußballer, die nach der Karriere ruiniert sind.

Fünfzehn Jahre dauerte die Karriere von Andreas Buck als Profifußballer. 1988 begann sie beim damaligen Zweitligisten SC Freiburg, 2003 endete sie bei Mainz 05, ebenfalls in der Zweiten Liga. Dazwischen liegen zwei Meistertitel mit dem VfB Stuttgart (1992) und dem 1. FC Kaiserslautern (1998 als Aufsteiger). Buck gehört damit einem elitären Kreis an: In fast 60 Jahren Bundesliga sind nur zwölf Spieler mit zwei unterschiedlichen Klubs Meister geworden, ohne für den FC Bayern München gespielt zu haben.

Bucks Karriere als Fußballer fällt in eine Zeit, die von einem dramatischen Wandel geprägt war, vor allem ökonomisch. In der zweiten Hälfte hat er dreimal so viel verdient wie in der ersten. In seiner gerade erschienenen Autobiografie (Turbo. Mein Wettlauf mit dem Fußballgeschäft. Tropen, 224 Seiten, 20 Euro) berichtet der inzwischen 52-Jährige zusammen mit seinem Co-Autor Johannes Ehrmann, wie die Einführung der Champions League und das Bosman-Urteil den Fußball verändert haben – und wie er trotzdem an den Rand des finanziellen Ruins geraten konnte. Am kommenden Dienstag (1. September, 19.30 Uhr) stellen Buck und Ehrmann ihr Buch in Berlin im Berolina Mitte Vereinslokal, Kleine Hamburger Straße, vor.

Herr Buck, 1988 haben Sie beim Zweitligisten SC Freiburg Ihren ersten Profivertrag unterschrieben. Wissen Sie noch, wie viel Sie damals verdient haben?

Das weiß ich noch ganz genau. Das Grundgehalt betrug 2500 D-Mark brutto.

Hat das Gehalt eine Rolle gespielt, bevor Sie den Vertrag unterschrieben haben?

Gar nicht. Für mich war das einfach die Chance, erst einmal Fuß zu fassen in diesem Business. Eigentlich wollte ich noch nebenher studieren. Dafür war Freiburg ein guter Standort. Geld war überhaupt nicht entscheidend. Ich hätte wahrscheinlich auch umsonst gespielt

Das heißt, Sie haben gar nicht richtig verhandelt?

Achim Stocker …

… der damalige Präsident des SC Freiburg …

… hat mich bei meinen Eltern zu Hause in Geislingen besucht. Er hat mit uns Zwetschgenkuchen gegessen und gesagt: Der SC Freiburg ist ein kleiner Verein, der nicht viel Geld hat, aber auch ein Sprungbrett sein kann. Eine Vertragsverhandlung im eigentlichen Sinne hat da nicht stattgefunden. Auch meinen Vater haben die Zahlen nicht interessiert. Ihm war wichtig, dass ich ordentlich unterkomme und studieren kann. Er hat wahrscheinlich auch nicht daran geglaubt, dass ich dauerhaft Profifußballer werde.

Ihr Vater war Beamter im gehobenen Dienst. Er dürfte damals mehr Geld verdient haben als Sie auf Ihrer ersten Profistation.

Deutlich mehr sogar. Aber irgendwann hat sich das dann geändert.

Heute verdienen junge Profifußballer vermutlich vom ersten Tag an mehr als ihre Eltern, die meisten sogar erheblich mehr.

Mir ist durchaus der eine oder andere B-Jugendspieler eines Bundesligavereins bekannt, der 9000 Euro brutto verdient. Wie gesagt: als B-Jugendlicher. Da sprechen wir also von einem 15-Jährigen. Es gibt wenige Väter, die mehr verdienen.

Was machen solche Summen mit den Jungs?

Das ist wirklich ein Problem. Die Jungs sind jung, haben Flausen im Kopf – und viel Geld zur Verfügung. Aber sie können sich nicht normal bewegen wie normale Leute in ihrem Alter, können nicht feiern gehen, keinen Blödsinn machen, wie man das als Jugendlicher nun mal macht. Diese Welt ist ihnen komplett verschlossen, weil sie ständig unter Beobachtung stehen, überall gefilmt werden und sofort Ärger bekommen würden. Nehmen Sie mal Jadon Sancho und die Geschichte mit dem Goldsteak. Das war bestimmt keine berühmte Aktion, aber irgendwie müssen die Jungs auch mal ihre Jugendlichkeit ausleben können. Und in diesen Fällen kommt zur Jugendlichkeit eben hinzu, dass die Jungs sehr viel Geld haben.

Sie haben den Profifußball in ihrer aktiven Zeit als eine Welt der Goldketten und Großspurigkeit erlebt. Wie sehr färbt das ab, selbst wenn man wie Sie anders erzogen worden ist?

Irgendwann holt es dich schon ein bisschen ein. Man muss sich natürlich nicht gleich einen Ferrari zulegen – es gibt ja auch noch den klassisch bürgerlichen Porsche (lacht). In der Kabine gibt es nur drei Themen. Das sind Geld, Autos, Frauen. Zumindest war es früher so. Heute kommt wahrscheinlich noch dazu, wie viele Follower du in den sozialen Medien hast. Diesem Egotrip, der in der Kabine ausgelebt wird, kannst du dich gar nicht komplett entziehen. Du kommst dann eben nicht mehr mit dem VW Käfer zum Training, um nicht zum Außenseiter zu werden.

Das erste Auto, das Sie sich als Profi gekauft haben, war ein Mercedes. Zum Entsetzen Ihres Vaters.

Es war zwar ein AMG Mercedes, aber immer noch eine C-Klasse, also nicht wahnsinnig spektakulär. Trotzdem hatte mein Vater die Befürchtung, die Leute könnten von mir denken: Jetzt hebt der Junge völlig ab. Das war die schwäbische Erziehung.

Dazu zählt auch, dass man nicht über Geld spricht. Gilt das auch in der Kabine?

Man spricht nicht darüber, was man verdient. Das ist tatsächlich ein Tabuthema. Aber man spricht darüber, was man sich wieder Tolles gekauft hat, welches Auto, welche Uhr. Oder jemand erzählt, welche Geldanlage er gerade getätigt hat und welch wahnsinnige Rendite er damit erzielt. Das ist immer dieses: Höher, stärker, weiter. Der Coolste sein.

Auch wenn keiner darüber spricht, weiß angeblich jeder, was der andere verdient. Ist das so? Oder glaubt nur jeder, es zu wissen?

In unseren gläsernen Medienwelt kommen die Zahlen immer irgendwie an die Öffentlichkeit, auch wenn man tausend Mal beteuert, dass die Summe nicht stimmt. Die Spielerberater kokettieren auch ganz gern mit den Verträgen, die sie abgeschlossen haben. Ich glaube, intern wissen ganz viele, was die Spieler verdienen. Und dann zieht es einfach seine Kreise.

Ist Geld die wichtigste Währung, mit der sich der Wert eines Spielers bemessen lässt?

Schwierige Frage. Das Standing innerhalb einer Mannschaft definiert sich nicht ausschließlich über Geld. Eine Mannschaft merkt ganz genau, ob ein Spieler für ein Gefüge wichtig ist. Ob er das meiste Geld verdient oder nicht, ist dann gar nicht entscheidend. Andererseits wird ein Superstar, den du mitschleppen musst, weil er nur auf seinem Egotrip unterwegs ist, nie die große Akzeptanz in der Mannschaft haben. Wenn einer nichts zurückzahlt, ist es eher kontraproduktiv, dass er auch noch viel Geld verdient. Da besitzt eine Mannschaft schon ein feines Gespür.

Sie haben das in Ihrer Zeit beim 1. FC Kaiserslautern erlebt: zum einen mit Youri Djorkaeff, der als Weltmeister entsprechend verdiente, von dem die Mannschaft aber auch fußballerisch profitiert hat. Zum anderen mit Mario Basler, ebenfalls ein Großverdiener, der aber vor allem sein Ego ausgelebt hat.

Genau, das ist der feine Unterschied. Beide haben wahrscheinlich ähnlich viel verdient, Youri vielleicht sogar noch ein bisschen mehr. Aber er war einfach voll akzeptiert, weil er uns als Mannschaft geholfen hat. Es gab durchaus den einen oder anderen, der sogar öffentlich gesagt hat, er fände es unfair, dass Youri so viel verdient im Vergleich zu den Spielern, die schon länger da sind. Aber diese Denkweise hat sich mir und großen Teilen der Mannschaft echt nicht erschlossen. Eine Mannschaft weiß ganz genau, welcher Spieler wirklich wichtig ist.

Sandro Wagner hat vor einigen Jahren geklagt, dass Fußballer sogar zu wenig verdienten. Denken in der Branche viele so?

Ganz ehrlich: In der jetzigen Zeit verdienen die Fußballer mit Sicherheit nicht zu wenig. Das geht gar nicht. Wenn du es wirklich schaffst, Profi zu werden, gehörst du einfach einem sehr elitären Kreis an. Aber das ist nicht nur im Fußball so, das ist überall so. Wenn du in deiner Branche zu den Besten gehörst, in Deutschland oder sogar auf der ganzen Welt, verdienst du automatisch viel Geld, egal in welchem Job.

Sind Fußballer geizig?

Das glaube ich nicht, auch wenn es für Fußballer immer ein Riesenthema ist: Wie kann ich Steuern sparen? Aber das ist es eigentlich für alle, die viel verdienen. Deswegen werden gerade bei dieser Frage so viele Fehler gemacht. Aber in der Regel frönen Fußballer schon einen exklusiven Lebensstil. Man muss sich einfach mal in ihre Lage versetzten: Sagen wir, ich verdiene 100.000 Euro netto im Monat. Und ich weiß, nächsten Monat kommen wieder 100.000 netto rein. Davon kann ich schon gut und großzügig leben. Dass es irgendwann mal weniger sein wird, vielleicht sogar deutlich weniger, das kapieren viele eben nicht. Eigentlich sollte man es wissen, aber man ist so gefangen in seiner Welt, dass man es nicht rafft.

Gehen die Fußballer davon aus, dass sie nach ihrer Karriere nicht mehr arbeiten müssen, weil sie genug verdient haben?

Die wenigsten denken so. Den meisten ist schon bewusst, dass sie nach ihrer Karriere noch ein ganz schön langes Leben vor sich haben. Gar nichts mehr zu tun ist keine Option. Es geht darum, das nötige finanzielle Polster zu haben, um sich in Ruhe neu zu orientieren. Damit du nach deinem letzten Monatsgehalt als Fußballer nicht vor der Frage stehst: Mist, was mache ich denn jetzt? Das Geld reicht nur noch ein halbes Jahr.

Von den Profis aus den Achtzigern soll ein Drittel nach ihrer Karriere pleite gegangen sein. 2004 hat eine Studie ergeben, dass ein Viertel der Spieler am Ende ihrer aktiven Zeit mehr Schulden als Vermögenswerte hatte. Seitdem sind die Gehälter derart in die Höhe geschossen, dass viele glauben, heute könne den Fußballern das nicht mehr passieren. Aber es passiert weiterhin.

Das ist definitiv so. Dadurch, dass du heute als Fußballer deutlich mehr Geld verdienst, kannst du dir ein oder zwei finanzielle Fehler mehr erlauben. Das bringt dich dann nicht um. Viele frühere Fußballprofis werden ja belächelt, wenn sie Pleite gehen. Aber diese Häme ist oft nicht angebracht. Die wenigsten Fußballer verprassen ihr Geld. Im Gegenteil. Die meisten versuchen, sich für die Zeit nach ihrer Karriere etwas aufzubauen.

Wo liegt das Problem?

Du musst dich irgendjemandem anvertrauen. Entweder du hast Glück, und dieser Jemand meint es gut mit dir. Oder du hast Pech und gerätst an einen windigen Vogel. Das Geschäft wimmelt von Abzockern, die dir die vermeintlich perfekte Lösung für dein Problem präsentieren. Wenn du da in großem Stil investierst, kann es passieren, dass auf einmal siebenstellige Beträge einfach weg sind. Das geht ganz, ganz schnell. Und diese Verluste holst du auch nicht mehr rein.

Sie haben das selbst erlebt, weil Sie einem Bekannten Ihr Geld anvertraut haben.

Wenn es in dieser Angelegenheit kein Happy End für mich gegeben hätte, würde ich darüber wahrscheinlich gar nicht reden, da bin ich ganz ehrlich. Ich bin schwäbisch erzogen worden, echt sparsam. Ich bin auch nicht der Dümmste. Und trotzdem: Wenn es blöd gelaufen wäre, wäre ich ruiniert gewesen, obwohl ich in meiner gesamten Karriere rund zehn Millionen Mark verdient habe.

Wie konnte Ihnen das passieren?

Weil der Bekannte erst einmal ein wahnsinnig guter Verkäufer war, der dir perfekt erklärt hat, wieso es bei einem bestimmten Investment überhaupt kein Risiko gibt, sondern nur Gewinner. Mir war immer wieder eingebläut worden: Denk an später! Und das, was mein Bekannter mir aufgezeigt hat, wäre die Lösung gewesen. Mein Leben nach der Karriere hätte ganz normal und ohne finanzielle Sorgen weiterlaufen können. Für mich war er ein kleiner Problemlöser, deswegen bin ich auf ihn reingefallen.

Erkennen Sie ein Muster, nach dem solche Fälle immer wieder ablaufen?

Im Prinzip schon, ja. In den meisten Fällen hat sich jemand das Vertrauen eines Spielers erschlichen. Das ist ein langsamer Prozess. Du siehst, zum Beispiel, dass dein Mannschaftskollege mit ihm redet, und denkst: Dann kann das ja eigentlich kein so verkehrter Typ sein. Der Inner Circle im Fußball ist eigentlich extrem abgeschottet. Aber wenn du da einmal drin bist und das Vertrauen genießt, ist es relativ einfach, die Jungs zu belabern.

Nach Ihrer Karriere sind Sie in die Versicherungsagentur Ihres Onkels eingestiegen, Sie beraten allerdings auch Fußballer in Vermögensfragen. Wie viel macht das von Ihrer Tätigkeit aus?

Vielleicht zehn Prozent. In der Regel ist es so, dass die Fußballer ihre eigenen Leute an der Hand haben, die auf diesem Gebiet tätig sind.

Wie kommt der Kontakt zu den Spielern zustande?

Über bestimmte Spielerberater, aber auch über die Vereine, für die ich früher gespielt habe. Die wissen, dass ich zum einen keine wahnsinnigen Sachen mache und zum anderen die Probleme der Spieler kenne. Die müssen ja etwas tun mit dem vielen Geld.

Was erwarten die Spieler von Ihnen: Sicherheit für die Zeit nach ihrer Karriere? Oder eine möglichst hohe Rendite in möglichst kurzer Zeit?

Für die jungen Spieler macht es ja keinen Sinn, wenn sich das Geld auf dem Girokonto stapelt und stapelt. Ich versuche, ihnen klar zu machen, dass sie von ihrem Gehalt einen gewissen Prozentsatz wegpacken, quasi wie bei der Rentenversicherung, und damit einen langfristigen, kontinuierlichen Vermögensaufbau betreiben. Die wahnsinnige Rendite steht nicht im Vordergrund. Du musst als Fußballer ja auch damit rechnen, dass deine Karriere von einem auf den anderen Tag zu Ende ist, weil du dich schwer verletzt hast oder keinen Verein mehr findest. Deshalb sollte dein Geld auch täglich verfügbar sein. Bei Spielern, die schon viel Geld auf der Seite haben, liegt der Fokus eher auf der Zeit nach dem Karriereende und dem Plan für den Übergang. Risikorendite haben wir bei uns nur als Beimischung im Portfolio, maximal zu zehn Prozent. Der Rest ist wirklich konservativ.

In Ihrer Autobiografie schreiben Sie, dass Sie bei vielen Spielern und Beratern unten durch seien, wenn Sie eine solide Anlagestrategie vorschlagen.

Das ist so, ja. Aber dazu muss man wissen: Wenn du mehr Risiko eingehst, bekommst du auch höhere Provisionen. Und es gibt Spielerberater, die selbst bei diesem Thema noch mitverdienen wollen. Je höher die Provision, desto besser für sie. Ich habe durchaus erlebt, dass man mir Produkte über den Tisch geschoben hat mit der Bemerkung, das wäre doch viel besser, weil die Rendite viel höher sei. Und die Provision war dann auch schon mit gelbem Textmarker angestrichen. Aber da spiele ich nicht mit. Ich muss nicht jedes Geschäft machen. Wenn ich zehn gute Sachen mache und eine schlechte, spricht sich die schlechte viel schneller rum. Es ist mein Name, der dann verbrannt wird. Das kann ich mir nicht leisten.

Zum Schluss müssen wir noch kurz über das schlechteste Geschäft Ihres Lebens sprechen, Herr Buck. Als Sie 1997 zum Aufsteiger 1. FC Kaiserslautern gewechselt sind, haben Sie auf einer Ausstiegsklausel bestanden. Lauterns Vorstandschef Atze Friedrich hat Ihnen stattdessen eine Meisterprämie angeboten. Die Höhe hätten Sie selbst festlegen dürfen.

Ja! Aber jetzt frage ich Sie mal was: Sie wechseln vom VfB Stuttgart zu einem Aufsteiger und haben die Wahl: Entweder Sie dürfen bei einem Abstieg für eine geringe Ablöse wieder gehen, oder Sie entscheiden sich für eine Meisterprämie, die Sie selbst eintragen dürfen. Was nehmen Sie?

Wahrscheinlich die Ausstiegsklausel.

(Lacht) Sehen Sie! Ich war mir eigentlich sicher, dass wir mit dem FCK nicht absteigen. Dafür war die Mannschaft zu gut. Und wenn’s perfekt läuft, können wir vielleicht sogar auf Platz sechs landen. Aber, ganz ehrlich, Meister? Also, ich hab‘ gedacht, der will mich einfach ein bisschen veräppeln.

Das heißt, Sie haben sich gar nicht erst überlegt, welchen Betrag Sie nennen?

Überhaupt nicht. Ich hätte wirklich jede Summe eintragen können. Wahrscheinlich hätte Atze Friedrich das sogar gemacht, weil er selbst nicht an die Meisterschaft geglaubt hat. Tja. Der beste Deal meines Lebens. Den ich leider nicht gemacht habe.

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