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Jeremy Dudziak wird bei Hertha für seine Fertigkeit am Ball geschätzt.

© IMAGO/Beautiful Sports

Tagesspiegel Plus

Die Neuen von Hertha BSC: Jeremy Dudziak hat es vom Notnagel zum Stammspieler gebracht

Im Sommer brauchte Hertha BSC auf die Schnelle einen Linksverteidiger. Doch Jeremy Dudziak hat gezeigt, dass er mehr ist als nur eine Notlösung. Teil vier unserer Serie.

Einen solchen Umbruch wie in diesem Sommer hat es bei Hertha BSC vermutlich nie zuvor gegeben. Zwölf neue Spieler haben die Berliner nach dem Abstieg aus der Fußball-Bundesliga verpflichtet. Wie haben sie sich im ersten halben Jahr geschlagen? Und was ist künftig von ihnen zu erwarten? Teil vier, Jeremy Dudziak.


Die ersten Worte

Jeremy Dudziak war – im Unterschied zu Fabian Reese und Gustav Christensen – der erste Feldspieler, den Hertha BSC erst nach dem feststehenden Abstieg verpflichtet hat. Am 30. Juni, eine Woche nach Start der Vorbereitung, vermeldete der Klub seinen Transfer. Dudziak kam ablösefrei vom Ligakonkurrenten Greuther Fürth. In der Rückrunde der Vorsaison war er allerdings bereits an den türkischen Erstligisten Hatayspor ausgeliehen.

„Jeremy ist ein erfahrener und vielseitiger Spieler, der seine Stärken als Außenverteidiger besitzt und im Mittelfeld vielseitig einsetzbar ist. Zudem verfügt er über viel Erfahrung und Einsätze in der 2. Bundesliga. Mit ihm bekommen wir einen spielstarken Profi mit einer sehr guten Technik“, erklärte Sportdirektor Benjamin Weber.

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