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62:65 in Frankfurt: Alba verliert beim Vorletzten

Zwei Tage nach der Niederlage in Moskau verliert Alba Berlin auch beim Bundesligavorletzten: Bei der 62:65-Pleite in Frankfurt trifft Alba schlecht und kann kämpferisch nicht mithalten.

Während die Frankfurt Skyliners mit ihren Fans „Humba, Humba, Täterä“ sangen, waren die Basketballer von Alba Berlin schon in der Kabine verschwunden. 62:65 (29:29) hatten sie beim Bundesligavorletzten verloren, in einem zähen, von Kampf und Defensive geprägten Spiel. Vier Minuten vor dem Ende hatte Alba noch mit fünf Punkten geführt, zwei Minuten später stand es noch 62:62. Doch die Berliner trafen bis auf Topscorer Dashaun Wood (24 Punkte) zu schlecht, um das Spiel noch zu drehen.

Vor allem Deon Thompson (traf nur drei von 14 Würfen, neun Zähler) und Bundesligadebütant Ali Traoré (zwei Punkte) agierten arg schwach unter dem Korb. Die Berliner verzichten zwei Tage nach der Euroleague-Niederlage in Moskau auf Heiko Schaffartzik, Albert Miralles und Derrick Byars, agierten offensiv oft zu kopflos und hatten 15 Ballverluste. (Tsp)

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