8. November. Die Ankunft: Investor Lars Windhorst beruft Jürgen Klinsmann in den Aufsichtsrat der Kommanditgesellschaft von Hertha BSC.
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27. November. Der Paukenschlag: Ante Covic muss gehen, Jürgen Klinsmann wird neuer Trainer bei Hertha BSC – und bringt unter anderem Arne Friedrich als Performance Manager mit.
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10. Dezember. Es wird ernst: Jürgen Klinsmann ist nach der Niederlage gegen Borussia Dortmund unzufrieden, streicht den Weihnachtsurlaub – und macht sich erstmals unbeliebt.
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14. Dezember. Der Befreiungsschlag: Hertha BSC gelingt gegen den SC Freiburg der erste Sieg unter Jürgen Klinsmann.
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16. Januar. Der Nebenkriegsschauplatz: Jürgen Klinsmann bekommt Probleme, weil er keine gültige Lizenz haben soll. Das klärt sich allerdings vor dem Rückrundenauftakt gegen den FC Bayern.
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23. Januar. Der Ausschluss und Rückzieher: Hertha BSC schließt Fans und Medien vom Training aus – knickt nach großer Empörung aber ein und spricht von einem Missverständnis.
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30. Januar. Die Spaltung: Der Druck innerhalb des Teams wächst, nicht alle Spieler sind mit dem Umgang Jürgen Klinsmanns zufrieden. Auch sportlich läuft es nicht.
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31. Januar. Die Aufrüstung: Für sportlichen Erfolg sollen dann Krzystof Piatek und die weiteren Neuzugänge für insgesamt mehr als 80 Millionen Euro sorgen.
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8. Februar. Der vorübergehende Tiefpunkt: Nach dem 1:3 gegen Mainz versinkt Hertha BSC im Abstiegskampf und steht genau da, wo die Berlinern waren, bevor Jürgen Klinsmann kam.
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11. Februar. Das Ende: Jürgen Klinsmann schmeißt als Trainer hin, Co-Trainer Alexander Nouri übernimmt.