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„Jin, Jiyan, Azadî“ - Frau, Leben, Freiheit:  Als Aktivistin hat sich Düzen Tekkal in diesem Jahr vor allem auch für die Frauen im Iran eingesetzt.

© Nassim Rad/Tagesspiegel

Ringbahn-Podcast mit Düzen Tekkal: „2022 war das Jahr der Haltung“

Im Interview blickt die Menschenrechtsaktivistin auf das Jahr zurück. Ein Gespräch über den russischen Angriffskrieg, den Mut der iranischen Frauen und den Wandel der Zivilgesellschaft.

Wie war das nochmal 2022…? Düzen Tekkal ist preisgekrönte Filmemacherin, Autorin und Kriegsberichterstatterin, vor allem aber ist sie Menschenrechtsaktivistin. In der neuen Podcastfolge „Eine Runde Berlin“ wagt sie gemeinsam mit Tagesspiegel-Redakteurin Ann-Kathrin Hipp einen Rückblick auf das vergangene Jahr.

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Es geht um den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine, den wahnsinnigen Mut der Frauen im Iran, den zivilgesellschaftlichen Wandel in Deutschland und um die Frage, wer den Titel „Politiker:in des Jahres“ verdient hat. Düzen Tekkal ist überzeugt: Das Jahr 2022 war vor allem das Jahr der „Haltung“. Und: „Die Zeiten des Raushaltens und des ‘Das geht mich nichts an’ sind jetzt endgültig vorbei.“ Wie sie das begründet - und was sie selbst im Jahr 2022 für sich gelernt hat - das hören Sie jetzt überall, wo es Podcasts gibt.

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