Tagesspiegel Mobil
  • Startseite
  • Tagesspiegel Plus
  • Politik
  • Berlin
  • Wirtschaft
  • Gesellschaft
  • Kultur
  • Meinung
  • Sport
  • Wissen
  • Verbraucher
  • Interaktiv
    • Abo
    • E-Paper
    • Shop
  • Facebook Folgen Sie uns auf Facebook
  • Folgen Sie uns auf Twitter
  • Folgen Sie uns auf Instagram
  • Folgen Sie uns auf Youtube
Abo
  • Der Teddy Award wurde am Freitagabend in der Berliner Volksbühne verliehen. Mit der Auszeichnung würdigt das Filmfestival Beiträge, die sich besonders mit queeren Themen auseinandersetzen. Foto: dpa/Gerald Matzka

    Der Teddy Award wurde am Freitagabend in der Berliner Volksbühne verliehen. Mit der Auszeichnung würdigt das Filmfestival Beiträge, die sich besonders mit queeren Themen auseinandersetzen.

    Foto: dpa/Gerald Matzka
  • Als bester Spielfilm wurde "Breve historia del planeta verde" aus Argentinien ausgezeichnet. Der Teddy sei "der wichtigste Preis meines Lebens“, sagte Regisseur Santiago Loza.

    Foto: dpa/Gerald Matzka
  • In dem Science-Fiction-Film treffen ein Alien und drei Außenseiter aufeinander. Erzählt wird eine Geschichte über Akzeptanz und Freundschaft.

    Foto: Eduardo Crespo / Berlinale
  • Mit dem Teddy für den besten Doku-Essayfilm wurde "Lemebel" von der chilenischen Regisseurin Joanna Reposi Garibaldi geehrt.

    Foto: dpa/Gerald Matzka
  • Die Dokumentation beschäftigt sich mit dem queeren chilenischen Künstler und Schriftsteller Pedro Lemebel, der 2015 an Krebs starb.

    Foto: dpa/Felipe Trueba
  • Weitere Preisträger*innen sind die chinesische Regisseurin Zi Xiang, die mit dem Jurypreis für "A Dog barking at the Moon" prämiert wurde und die Ungarin Flóra Anna Buda. Sie wurde mit dem Teddy Award für den Kurzfilm "Entropia" ausgezeichnet.

    Foto: dpa/Gerald Matzka
  • Auf der Teddy-Gala war auch der neue italienische Berlinale-Chef Carlo Chatrian zu Gast. Er wird zukünftig zusammen mit der gebürtigen Niederländerin Mariette Rissenbeek das Festival leiten.

    Foto: dpa/Gerald Matzka