Der Teddy Award wurde am Freitagabend in der Berliner Volksbühne verliehen. Mit der Auszeichnung würdigt das Filmfestival Beiträge, die sich besonders mit queeren Themen auseinandersetzen.
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Als bester Spielfilm wurde "Breve historia del planeta verde" aus Argentinien ausgezeichnet. Der Teddy sei "der wichtigste Preis meines Lebens“, sagte Regisseur Santiago Loza.
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In dem Science-Fiction-Film treffen ein Alien und drei Außenseiter aufeinander. Erzählt wird eine Geschichte über Akzeptanz und Freundschaft.
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Mit dem Teddy für den besten Doku-Essayfilm wurde "Lemebel" von der chilenischen Regisseurin Joanna Reposi Garibaldi geehrt.
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Die Dokumentation beschäftigt sich mit dem queeren chilenischen Künstler und Schriftsteller Pedro Lemebel, der 2015 an Krebs starb.
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Weitere Preisträger*innen sind die chinesische Regisseurin Zi Xiang, die mit dem Jurypreis für "A Dog barking at the Moon" prämiert wurde und die Ungarin Flóra Anna Buda. Sie wurde mit dem Teddy Award für den Kurzfilm "Entropia" ausgezeichnet.
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Auf der Teddy-Gala war auch der neue italienische Berlinale-Chef Carlo Chatrian zu Gast. Er wird zukünftig zusammen mit der gebürtigen Niederländerin Mariette Rissenbeek das Festival leiten.