Antrag im Bauausschuss vorgestellt: Bis zum Abschluss des Werkstattverfahrens zum Libeskind-Großprojekt in Babelsberg sollen in der Nähe keine weiteren Baugenehmigungen erteilt werden.
Stadtentwicklung
Zwischen Luisen- und Bassinplatz und im Holländischen Viertel soll es deutlich weniger Parkplätze geben. Auch die Bürgerinnen und Bürger können Ideen einbringen.
In dem neuen Potsdamer Stadtteil will die Deutsche Wohnen Neubauten in Holzbauweise errichten. Zudem wurde im Ausschuss über das RAW, Klimaschutz und die Trampläne Richtung Norden debattiert.
Die Grundstückspreise in Potsdam steigen - wie rasant, zeigt der Fünf-Jahresvergleich. Die jetzt festgelegten Bodenrichtwerte sind Grundlage für die reformierte Grundsteuer ab 2025.
Oberbürgermeister Mike Schubert (SPD) hat stark für seine ambitionierten Ziele zum Biosphäre-Umbau geworben. Doch bei der ersten Debatte unter den Stadtverordneten stieß das Konzept auf wenig Gegenliebe.
Auch ein Treffpunkt für Fitness und eine Streuobstwiese sollen in dem Potsdamer Stadtteil entstehen. Für das Projekt müssen im Februar zehn Bäume gefällt werden.
Das geplante unterirdische Kunstmuseum an der Villa Francke kann wohl frühestens 2024 eröffnen. Was bis dahin passiert und warum es langsamer vorangeht als gedacht.
Das Expertengremium beschäftigte sich in einer öffentlichen Diskussion mit einer Grundschule in der Waldstadt und Plänen für Golm. Dabei gab es mehr Fragen als Antworten.
Investor plant anstelle des Traditionsrestaurants sieben Wohnhäuser mit 43 Eigentumswohnungen. Über die Gebäudehöhen wird noch verhandelt.
Eine Bürgerinitiative hält die Pläne für die Medienstadt für „gewaltig und völlig überdimensioniert“. Auch die Proteste gegen die Bauvorhaben für die Nedlitzinsel reißen nicht ab.
Mehr als eine Milliarde Euro werden bis 2029 in Wohnungen und Infrastruktur in Potsdam investiert. Einige Bauten befinden sich bereits auf der Zielgeraden.
Dank zusätzlicher Zuweisungen vom Land und höheren Steuereinnahmen kann Potsdam selbst ungeplante Mehrkosten im Kitabereich schultern. Die Rathauskooperation beschließt auch mehr Geld für den Klimaschutz.
Der Bauausschuss bringt das Verfahren für den Libeskind-Bau in der Medienstadt voran – und stimmt Plänen für neue Wohnungen und Klimaschutz zu.
Nach Verzögerungen hofft der Investor auf den Umbau zu einem Wohn- und Gewerbequartier bis 2026. Rund 60 Millionen Euro sollen in das Projekt fließen.
Endes des Jahres verzeichnete die Landeshauptstadt knapp 1200 Einwohner mehr als zwölf Monate zuvor. Rund 8060 Menschen zogen aus Potsdam weg.
Der Ortsbeirat plädierte bei einer Digitalsitzung für einen Inselrundweg für Spaziergänger. Dagegen versuchte der Investor, mit einer Fußgängerzone zu punkten.
Auf der brach liegenden Fläche soll neben Wohnungen ein kleines Ortszentrum entstehen. Eine Bürgerinitiative wehrt sich dagegen - und ruft die Stadtpolitik zu Klagen auf.
Zwar wurden im Sommer Bepflanzungsmaßnahmen beschlossen, doch finanzielle Mittel dafür hat die Stadt bisher nicht eingeplant - das gilt auch für den Platz vor dem Filmmuseum.
Großprojekte wie die Wiedergewinnung des Stadtkanals und die Renaturierung der Nuthe sollen Potsdam helfen, mit den Folgen des Klimawandels umzugehen. Es könnte auch Fördergeld geben.
Das Fest im Volkspark fällt wegen Geldmangels aus. Auch in anderen Bereichen kommt es wegen der Pandemie zu Verzögerungen oder finanziellen Einschnitten.
Friedhelm Schatz, Eigentümer und Gründer des Filmparks, über die Pläne für die "Media City" in Babelsberg mit 60-Meter-Hochhaus, die Proteste dagegen und die Zukunft des Themenparks.
Potsdams Stadtoberhaupt über den Garnisonkirchen-Kompromiss, Sonderwege in der Pandemie und zunehmende Gefahren für die Demokratie.
Der Ortsbeirat lehnt die Pläne des Quarterback-Projektes für die Insel Nedlitz ab. Potsdams Chefstadtplaner verteidigte das Vorhaben.
Entsprechende Pläne wurden jetzt im Bildungsausschuss vorstellt. Baubeginn könnte Anfang 2024 sein. In der Sitzung wurde sich aber auch mit weiteren Themen befasst - ein Überblick.
In Brandenburgs Landeshauptstadt leben rund 900 Menschen mehr als in der saarländischen - obwohl Potsdam zuletzt langsamer wuchs als angenommen.
Die Deutsche Wohnen kann Neubauten zwischen den Klinkerhöfen errichten. Die Wohnungen in den sanierten Kasernengebäude könnten als Eigentumswohnungen angeboten werden.
Der erbitterte Streit zum Umfeld des Garnisonkirchturms in Potsdam scheint gelöst. Entstehen soll ein Haus der Demokratie, das den Turm und das Rechenzentrum verbindet. Der Kompromiss im Überblick.
Oberbürgermeister Mike Schubert (SPD) stellt Kompromiss mit Garnisonkirchenstiftung und Rechenzentrum vor: Kreativhaus soll bleiben, ein "Haus der Demokratie" neu entstehen - mit Sitzungssaal für die Stadtverordneten.
Anwohner des Potsdamer Stadtteils drohen mit Klage gegen Baupläne für die Nedlitzinsel – und fühlen sich von SPD und Grünen verraten.
Neun Entwürfe konkurrieren im städtebaulichen Wettbewerb um den Schlaatz der Zukunft. Im Bürgerhaus sind die Visionen nun zu sehen.
Viele Stimmen aus der Stadtpolitik hatten positiv auf den Entwurf reagiert. Nun äußern sich Potsdams Grüne skeptisch zur Höhe des Gebäudekomplexes. Das linke Netzwerk „Stadt für alle“ warnt vor Gentrifizierung.
Erstmals wurden die Entwürfe für den Turm von Stararchitekt Daniel Libeskind öffentlich vorgestellt. In dem Bau in der Medienstadt Babelsberg sollen 5000 Arbeitsplätze entstehen.
Weil es in der Bauverwaltung an Personal mangelt, sollen besonders wichtige Vorhaben bei der Planung Vorfahrt haben.
Das dänische Möbelgeschäft setzt auf skandinavische Designs und langlebige Kollektionen. In dem Geschäft gibt es auch ein Design Atelier und einen Kaffeebereich.
Der Sparkurs der Stadt lässt eine Umsetzung der 1000-Bäume-Idee nach Angaben des Rathauses nicht zu. Die Grünen verweisen auf eine Zusage aus dem Jahr 2020.
Für das umstrittene Verkehrskonzept für das neue Viertel will die Stadt Potsdam mehr als 100 Millionen Euro ausgeben. Das Investitionspaket sollen nun die Stadtverordneten absegnen.
Im dritten Quartal ist der Einwohnerzuwachs um rund zwei Drittel geringer als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Ob es zu einem Trend wird, ist noch schwer zu sagen.
Zwischen Potsdam und Berlin soll ein Übergang geschaffen werden. Der Baubeginn könnte schon dieses Jahr sein.
Asia-Anbieter My Keng und das vegane Café Rosenberg wollen in dem Wohn- und Geschäftskarree Filialen betreiben. Bei einem Tag der offenen Baustelle konnte man auch ein „Plöger“-Bier genießen.
Nach jahrelangen Verzögerungen lassen Berliner Projektentwickler den ehemaligen Lokschuppen nun sanieren. Bis Herbst 2023 soll der Umbau fertig sein.