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Der Potsdamer Ulrich Hienzsch bei der Arbeit in einer Feldküche im Süden Israels

© Ulrich Hienzsch/privat

Tagesspiegel Plus

„Auf ewig jüdisches Leben schützen“: Potsdamer reist nach Israel und schließt sich Hilfsorganisation an

Für Ulrich Hienzsch ist es eine Pflicht, dem jüdischen Staat im Krieg beizustehen. Seit einer Woche ist der Potsdamer in Israel, um zu helfen.

Herr Hienzsch, wo erreichen wir Sie gerade?
Nach einer Woche im Süden von Israel bin ich nun wieder in Tel Aviv. Dort helfe ich gemeinsam mit hunderten anderen Freiwilligen bei „Brothers and Sisters for Israel“, der größten Hilfsorganisation im Land. Es gibt etwa 300.000 Binnenflüchtlinge in Israel, die ihr zu Hause verlassen mussten und jetzt nicht mehr wissen wohin. Das ist ein Riesenthema im Land, denn diese Leute müssen ja irgendwie versorgt werden – und dabei helfe ich.

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