Von der DDR wurden die Radikalen unterstützt und finanziert.
Terrorismus: Beiträge und Kommentare zum Thema
Auf eine solche Schreckenstat ist Trauer eine wichtige Reaktion. Sie kann aber auch unbeholfen oder sogar gefährlich werden. Wie reagieren wir angemessen?
Popcorn raus, Beamer an: Die Thrillerserie „Countdown Copenhagen II“ bei ZDFNeo schließt nahtlos an Staffel 1 an.
Sein Roman „Schwarzer September“ folgt der gleichnamigen Terrorgruppe, die das Olympia-Attentat von 1972 verantwortete. Er zeigt ihre globalen Verwicklungen.
Beim „Islamischen Staat“ gab es Frauen, die für den IS spitzelten, kämpften, folterten. Das zeigt die Arte-Doku „Zeitbombe IS“.
Eigentlich wollten die Terroristen in Berlin, Brüssel und Paris gleichzeitig angreifen. Am Ende wurde Anis Amri doch alleine tätig.
In Utrecht geht die Suche nach dem Motiv von Gökmen T. weiter. Nun liefert ein Brief aus dem Fluchtwagen erste Hinweise.
Wegen angeblicher Propaganda für die kurdische PKK darf Dennis E. erst nach einem halben Jahr wieder nach Deutschland ausreisen. Das Verfahren läuft weiter.
Der ehemalige BKA-Chef Horst Herold ist verstorben. Dieses Portrait, das zuerst zu seinem 95. Geburtstag im Oktober erschien, veröffentlichen wir daher erneut.
Über einem Hotel steigen große Rauchsäulen auf. Bei einer Explosion in Mogadischu sind mindestens 19 Menschen ums Leben gekommen.
Die Talks bei ARD und ZDF sind auf dem Rückzug aus der politischen und gesellschaftlichen Wirklichkeit. Ein Kommentar.
Im Zusammenhang mit einem geplanten Bombenanschlag in Frankreich hat die Polizei einen iranischen Diplomaten in Bayern verhaftet. Nun droht ihm die Aufhebung seiner Immunität.
Die Bundesanwaltschaft beschuldigt den in Köln festgenommenen Tunesier nun offiziell, "vorsätzlich biologische Waffen hergestellt" zu haben. Es gebe jedoch keine Hinweise auf einen konkreten Anschlag.
Die Sicherheitslage in Afghanistan verschlechtert sich weiterhin. Neuestes Ziel eines Selbstmordanschlags in Kabul: eine Friedenskundgebung von Religionsführern.
In einer dreiteiligen Netflix-Dokumentation sprechen Überlebende vom Terroranschlag in Paris vor gut zwei Jahren.
Der Mann, der am Dienstag im belgischen Lüttich zwei Polizistinnen und einen weiteren Mann getötet hat, handelte vermutlich aus terroristischen Motiven. Zudem soll er an einem weiteren Mord beteiligt gewesen sein.
Bei einem Messerangriff nahe der Pariser Oper stirbt ein Mensch, vier werden verletzt. Die Polizei erschießt den Angreifer, der aus Tschetschenien stammte. Er sei "ein Soldat des IS" gewesen, behauptet die Terrormiliz.
In der Youtube-Zentrale in Kalifornien schießt eine Frau um sich und tötet sich dann selbst. Mehrere Menschen werden verletzt.
Nach jedem Terrorakt stellt sich die Frage neu: Warum tun Menschen so etwas? Der Psychologe Arie Kruglanski sucht Antworten.
Die Einsamkeit, die Fremdheit und das Erschrecken über sich selbst: Ferdinand von Schirachs neuer Fallgeschichten-Band „Strafe“.
Islamisten und Rechtsextremisten hassen einander - und den Westen. Sie kopieren Ideologie und Methode. Es sind zwei Seiten derselben Medaille.
Das Satiremagazin hat die Justiz eingeschaltet. Todesdrohungen hatte es im Netz wegen der jüngsten Titelseite gegeben.
Reisende in die USA sollten sich mindestens drei Stunden vor Abflug am Flughafen einfinden. Das teilt das Auswärtige Amt mit.
Zum Urlaub in ein Bürgerkriegsland? Wenn es nach dem Tourismusminister Somalias geht, spricht einiges für einen Urlaub an Mogadischus Stränden.
Er soll einen Anschlag auf den Berliner Flughafen Tegel geplant haben. Vor einem Jahr wurde er erhängt in seiner Gefängniszelle gefunden. Eine ARD-Reportage rekonstruiert den Fall Jaber Albakr.
Der 64-jährige Täter soll den Anschlag in Las Vegas lange vorbereitet haben. Der IS bekannte sich rasch über sein Propagandaorgan Amaq. Sicherheitskreise gehen jedoch nicht von einem Terroranschlag des IS aus.
Iranische Agenten stürmen vor 25 Jahren ein Restaurant in Wilmersdorf, erschießen kurdische Oppositionelle: Rekonstruktion eines Verbrechens, das die Weltpolitik erschütterte.
Pragmatismus statt Angst, im Angesicht des Terrors: Brüssels Umgang mit der Unsicherheit taugt als Modell für Europa.
Die Verteidiger des mutmaßlichen Terrorhelfers André E. hat einen Befangenheitsantrag gegen die Richter gestellt. Der Prozess soll daher erst kommende Woche weitergehen.
Jetzt also Barcelona und Spanien. Zuvor Paris, Brüssel, Berlin, London - so unberechenbar der Terrorismus ist, so berechenbar agieren die Medien.
Kein ARD-„Brennpunkt“, kein „ZDF spezial“, dafür „Tagesthemen extra“ und längeres „heute-journal“, so reagierten die TV-Sender am Donnerstag auf die Anschläge. Am Freitag wird es hingegen mehrere Sondersendungen geben.
Die Medien widmen dem Islamistischen Terror viel Aufmerksamkeit. Eine andere Gefahr wird dabei unterspielt: die Organisierte Kriminalität.
Auf dem Berliner Poesiefestival diskutierten Lyriker, Sprach- und Literaturwissenschaftler über das komplexe Wechselspiel von Poesie und Propaganda.
Google will Extremisten auf Youtube mit Künstlicher Intelligenz bekämpfen. Aber auch Organisation wie Jugendschutz.net werden den Internetkonzern bei der Suche nach Terror-Inhalten unterstützen.
Die Gefahr von Anschlägen sei nach wie vor hoch: Das US-Außenministerium rät Amerikanern deswegen, bei Reisen nach Europa wachsam zu sein.
Sprengstoffgürtel, Terrordrohung: Selten hat ein "Tatort" vorab für so viel Hin und Her gesorgt. Nach dem Anschlag in Berlin wurde er verschoben. Nach den Bomben gegen den BVB nicht.
Eine Klinik in Afrika: Der Roman „Yemen Café“ von Evelyn Schlag wirft einen aktuellen Blick auf die komplizierte Lage in Jemen.
Am 22. März 2016 töten islamistische Attentäter in der belgischen Hauptstadt 32 Menschen. Ein Jahr danach kommt die Erinnerung zurück.
Veranstalter und Hoteliers sorgen sich um die Reisefreiheit, Urlauber um die Sicherheit am Ferienort. Weg wollen trotzdem alle: Das sind die Themen der ITB.
Das Prinzip der menschlichen Bombe ist zum konventionellen Kriegsmittel geworden: Eine Studie untersucht die Attentate des Islamischen Staats.