CDU-Politiker Jens Spahn über den Wahlkampf der Union, den Anti-Trump-Kurs der SPD – und Englisch sprechende Kellner in Berlin. Ein Interview.
Sigmar Gabriel
Die Polizei in Granada hat den Autor Dogan Akhanli auf Betreiben Ankaras im Urlaub verhaftet. SPD, Linke und Grüne fordern seine Freilassung.
Nach seinem Boykott-Aufruf zur Bundestagswahl legt der türkische Präsident nach - und greift den deutschen Außenminister an.
Das CDU-Präsidiumsmitglied kritisiert den Anti-Trump-Kurs der SPD - und sieht den Grund in der Nähe von Altkanzler Gerhard Schröder zu Wladimir Putin.
Die Welt ist schockiert nach dem Anschlag auf dem Boulevard von Barcelona. US-Präsident Donald Trump sichert Spanien seine Unterstützung zu.
Zwischen Washington und Pjöngjang fliegen die Drohungen hin und her. Von der Leyen zeigt Verständnis für die USA, Außenminister Gabriel übt Kritik.
Niedersachsens Regierungschef sieht in der Debatte um seine Regierungserklärung ein Wahlkampfmanöver. In der SPD ist von "Intrigen" die Rede.
Außenminister Gabriel hält eine neue GroKo für ausgeschlossen. Seine Meinung - es kann anders kommen. Das Problem: Gabriel spricht wieder, als sei er Parteichef. Ein Kommentar.
Ist es die Aufgabe der Linken in Europa, die Grenzen zu öffnen? Ein Sammelband zeigt, wie das Thema Migration sie herausfordert. Eine Buchbesprechung.
"Zeit"-Herausgeber Josef Joffe über den Türkei-Streit, die Probleme der EU, Trump und die Royals.
Viele Politiker haben im Wahljahr Bücher geschrieben. Aber muss man die auch lesen - womöglich noch im Urlaub? Wir haben uns das für Sie angetan.
Der Außenminister schreibt einen offenen Brief an türkischstämmige Deutsche und Türken. Indes häufen sich Forderungen nach einer härteren Gangart gegenüber Ankara.
Für Rüstungsexporte in die Türkei werden offenbar keine neuen Ausfuhrgenehmigungen erteilt. Alle Anträge seien auf den Prüfstand gestellt worden, teilt das Bundeswirtschaftsministerium mit.
Schon die deutsche Armenien-Resolution vom Juni 2016 empfand die Türkei als Provokation. Seither haben sich die Beziehungen stetig verschlechtert.
Die Bundesregierung verschärft die Reisehinweise und überprüft Wirtschaftshilfen. Ankara sieht darin eine "große politische Verantwortungslosigkeit".
Sigmar Gabriel verkündet eine Neuausrichtung der deutschen Türkeipolitik. Zumindest beginnt die Regierung, den Spielraum zu nutzen. Ein Kommentar.
Der Streit zwischen der Türkei und Deutschland eskaliert. Ankara weist die Forderungen aus Berlin schroff zurück. In Kürze will sich Gabriel äußern.
Die türkische Regierung hat dem BKA wieder eine Liste angeblicher Terrorunterstützer vorgelegt. Darunter sind laut "Zeit" Konzerne wie Daimler und BASF - aber auch ein Spätkauf.
Außenminister Sigmar Gabriel verhält sich weiter wie der SPD-Chef. Ob er damit der Partei dient? Ein Kommentar.
Die Bundeskanzlerin reagiert gelassen auf die scharfe Kritik von Sigmar Gabriel. Ein Land wie Deutschland müsse in der Lage sein, Gipfeltreffen wie G20 zu veranstalten.
Die Hamburger Chaostage beim G20-Gipfel bringen die SPD in die Defensive. Denn ihre Führungsleute sprechen nicht mit einer Stimme.
Linkspartei-Chefin Katja Kipping erklärt den Polizeieinsatz beim G20-Gipfel für gescheitert. Deutungshoheit, was linke Gipfelkritik ist, dürfe nicht Brandstiftern überlassen werden.
Das EU-Parlament fordert in einer Resolution die Aussetzung der Türkei-Gespräche. Die Bundesregierung ist dagegen.
Der Außenminister will auf seiner Reise keine Vermittlerrolle übernehmen - gut so. Aber er könnte versuchen, die Gemüter zu beruhigen. Ein Kommentar.
Außenminister Gabriel reist in die arabischen Staaten - um schlimmeres zu verhindern. Anschließend kann Präsident Steinmeier seine stille Diplomatie beginnen. Ein Kommentar über eine gutes Duo.
Die Nachbarn Katars werfen dem Emirat Unterstützung von Terroristen vor. Ein Ultimatum zur Erfüllung ihrer Forderungen haben sie jetzt verlängert.
Der türkische Präsident will am Rande des G-20-Gipfels vor Landsleuten reden. Dazu wird es nicht kommen.
Der türkische Präsident bekommt keine Bühne in Deutschland. Droht ein neuer Eklat im Verhältnis beider Länder? Eine Analyse.
Syrien und die Ukraine: Die Außenminister Gabriel und Lawrow haben sich ein heftiges Wortgefecht geliefert.
Außenminister Sigmar Gabriel fordert Schuldenerleichterungen für Griechenland. Seine Begründung: Im Vergleich zu den Reformanstrengungen der Griechen sei die Agenda 2010 nur ein "laues Sommerlüftchen" gewesen.
Rainer Baake ist seit 2014 Staatssekretär im Wirtschaftsministerium. Er plant den Umbau des Stromsystems. Sein Positionspapier „Strom 2030“ taugt als Pflichtenheft für die nächste Bundesregierung.
Fast fünf Monate ist Sigmar Gabriel nun schon Außenminister. Mit ihm kann man gut raufen, sei es mit Trump oder mit Netanjahu. Die Diplomaten vermissen seinen Vorgänger Steinmeier jedenfalls arg.
Der Außenminister irrlichtert: Auf bedenkliche Weise attackiert er den US-Kongress und verharmlost Russland. Ein Kommentar.
Sigmar Gabriel beim Kulturpolitischen Bundeskongress: Europäische Kulturhäuser in der Türkei geplant
Deutschland will zusammen mit Partnerländern drei gemeinsame europäische Kulturhäuser in der Türkei gründen, wie Sigmar Gabriel beim Kulturpolitischen Bundeskongress bekannt gab.
Über die Ausweitung der Russland-Sanktionen ist ein heftiger Streit zwischen Deutschland und den USA entbrannt. Außenminister Sigmar Gabriel spricht von einer neuen Qualität in den Beziehungen.
Die britische Regierungschefin Theresa May will den EU-27 bei den Verhandlungen über die Rechte von EU-Bürgern auf der Insel entgegenkommen.
Aus Sicherheitsgründen war der Besuch nicht angekündigt worden - ein Beleg für die Schwierigkeit der Mission von Bundesaußenminister Gabriel in Libyen.
Der Besuch Gabriels in der Türkei zeigt auf, wie weit sich das Land dem Westen entfremdet hat. Kann die Kluft jemals wieder überbrückt werden?
Schröder, Gabriel, Weil – die Eigenwilligkeiten sind dynastisch angelegt. Der Untergang der Bundes-SPD hat immer wieder mit dem Haus Hannover zu tun.
In der aktuellen Umfrage geben mehr als zwei Drittel der Deutschen an, dass sie das Verhältnis zu den USA für schlecht halten. In der Sonntagsfrage baut die Union ihren Vorsprung weiter aus.