Der britische Premier Johnson trifft sich per Video mit den EU-Spitzen. Ein Kompromiss bei den Handelsgesprächen ist möglich. Ein Kommentar.
Boris Johnson
Der britische Premier Boris Johnson möchte neuen Schwung in die Handelsgespräche mit der EU bringen. Aber in seiner Heimat steht er wegen Corona unter Druck.
Die britische Regierung hat eine Verlängerungsfrist für Verhandlungen mit der EU verstreichen lassen. Jetzt muss ein Abkommen her - bis Ende Oktober und mitten in der Corona-Krise.
Großbritannien ist verärgert über Chinas Muskelspiele in Hongkong - und macht den Bürgern der ehemaligen Kolonie großzügige Angebote.
Zwischen Belfast, Dublin und London: Wir Nordiren suchen nach neuen Allianzen. Ein Gastbeitrag zum Start der vierten Brexit-Runde.
Regierungsberater Cummings fährt ungeachtet der Corona-Regeln 400 Kilometer zu seiner Familie. Der Premier verteidigt das als „verantwortlich und legal“.
Wie andere Länder fährt Großbritannien seine Maßnahmen gegen das Coronavirus zurück. Das Land ist aber besonders arg von der Pandemie betroffen.
Am Montag beginnt eine neue Runde in den EU-Gesprächen mit London. Boris Johnson lässt es dabei erneut auf eine Eskalation ankommen. Ein Kommentar.
Der britische Premier verkündet Änderungen, die Franzosen können wieder ohne Passierschein vor die Tür: Die Lockerung der Corona-Regeln in Europa im Überblick.
Boris Johnson will ein Freihandelsabkommen mit den USA abschließen. Laut einer britischen Ministeriumsanalyse hat eine solche Vereinbarung aber nur Symbolwert.
Es sei ihm auf der Intensivstation zeitweise sehr schlecht gegangen, sagt Premier Johnson in einem Interview. Es hätte „Notfallpläne“ der Ärzte gegeben.
Bisher wurden in England und Wales die Toten in Pflegeheimen nicht mitgezählt. Sie machen aber einen großen Teil der Sterbefälle durch das Coronavirus aus.
Die Verlobte des britischen Premiers, Carrie Symonds, hat einen Jungen auf die Welt gebracht. Für Johnson ist es mindestens das fünfte Kind.
Die Briten feiern Captain Tom: Der 99-jährige hilft mit einer ungewöhnlichen Aktion dem Gesundheitswesen – und inspiriert eine 90-Jährige.
Der Zustand des britischen Premierministers hat sich gebessert. Boris Johnson durfte die Klinik verlassen – wird aber nicht sofort die Arbeit aufnehmen.
Der Zustand des unter Covid-19 leidenden Boris Johnson hat sich gebessert. Er darf die Intensivstation verlassen und wird nun engmaschig überwacht.
Der Premier auf der Intensivstation, die Führungsriege außer Gefecht, das Land in der Selbstisolation von der EU. Die Coronakrise gerät zur Metapher.
Der britische Regierungschef Boris Johnson liegt mit anhaltenden Covid-19-Symptomen im Krankenhaus. Sein Zustand sei stabil, er atme selbstständig, heißt es.
Boris Johnson wird auf einer Intensivstation behandelt. Der Zustand ihres Premierministers rüttelt auch am Selbstverständnis der Briten. Ein Kommentar.
Boris Johnson ist am Montagnachmittag auf die Intensivstation verlegt worden. Der mit Sars-CoV-2 infizierte britische Premier soll bei Bewusstsein sein.
Anhaltende Symptome: Vor zehn Tagen wurde Boris Johnson positiv auf das Coronavirus getestet, jetzt hat er die erste Nacht im Krankenhaus verbracht.
Der britische Premier ist selber mit dem Coronavirus infiziert. In einem Brief stimmt Johnson die Nation auf harte Zeiten ein.
Die Queen ist Expertin für „social distancing“. Wenn sie erstmals in ihrer Regentschaft Gartenpartys absagt, muss die Lage ernst sein.
Lange propagierte Boris Johnson lediglich eifriges Händewaschen und erntete Kritik. Täglich werden nun 4000 Menschen getestet, bald sollen in London schärfere Einschränkungen gelten.
Wochenlang hat er geschwiegen. Jetzt rät Premier Johnson von Bar-Besuchen ab. Drastischere Maßnahmen? Fehlanzeige.
Singer-Songwriter Billy Bragg über die Verführungstaktiken der Konservativen, die Politisierung der Jugend durch Kultur und alternative Formen des Patriotismus.
Nach heftiger Kritik verbietet Großbritannien nun doch Großveranstaltungen. Das Coronavirus ist eine Bedrohung für das britische Gesundheitssystem - und für den Brexit-Zeitplan.
Erdogan möchte doch mit der EU rasch über eine Neuauflage des Flüchtlingsdeals verhandeln. Hat sich der Präsident verzockt und sucht deshalb einen Ausweg?
Zum Auftakt der Verhandlungen zwischen Brüssel und London haben sich beide Seiten abgetastet. Das Ergebnis: Es passt nicht viel zusammen. Ein Kommentar.
Ab kommendem Montag wird über den Handelsvertrag der EU mit Großbritannien verhandelt. Doch schon jetzt gibt es Streit zwischen beiden Seiten.
Boris Johnson will die öffentlich-rechtliche Sendeanstalt BBC zerlegen. Dabei verkörpert sie in der gesamten Welt Meinungs- und Pressefreiheit. Ein Kommentar.
Während ARD & Co. um die Erhöhung des Rundfunkbeitrages fürchten müssen, soll die BBC künftig über Abos finanziert werden
Robert Wrights stand elf Monate auf einer Londoner Verkehrsinsel, um für den Brexit zu demonstrieren. Jetzt hat er sein Ziel erreicht – und etwas verloren.
Nach der Attacke in London haben Anti-Terror-Einheiten eine Wohnung durchsucht. Premier Johnson kündigte Änderungen des Strafvollzugssystems an.
Die Handelsgespräche zwischen Brüssel und London beginnen erst im März. Aber schon jetzt rüsten beide Seiten rhetorisch auf.
Der britische Premier Boris Johnson hat den Brexit erledigt. Welcher Ausdruck passt für die nun beginnende Übergangsperiode?
Das UK ist jetzt Drittstaat. Der ehemalige EU-Kommissionschef Prodi geht von einer Rückkehr der Briten in die EU aus. Der Newsblog zum Brexit.
Bis Ende des Jahres müssen sich London und Brüssel verständigen, wie sie die künftigen Beziehungen gestalten wollen. Die Zeit wird knapp.
Auch künftig soll es eine enge Kooperation mit London geben. Das ist jedenfalls die Hoffnung von David McAllister, Chef des Außenausschusses im EU-Parlament.
Niemand kann wünschen, dass Großbritannien unter dem Brexit zu leiden hat. Dies würde die Fliehkräfte in Großbritannien verstärken. Ein Kommentar.