zum Hauptinhalt
Der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz bei einer CDU-Vorstandssitzung am 10. Oktober 2022.

© REUTERS / Reuters/CHRISTIAN MANG

Neue „Trendbarometer“-Umfrage: Union steht zwölf Prozentpunkte vor der SPD

CDU/CSU legen weiter an Beliebtheit zu. Nach dem bevorzugten Kanzler gefragt, fällt das Ergebnis aber nicht so eindeutig aus.

Die Union liegt in einer neuen Umfrage in der Wählergunst mit deutlichem Abstand auf Platz eins.

Laut dem am Dienstag veröffentlichten „Trendbarometer“ von RTL und Ntv würden sich 31 Prozent der Wähler für CDU und CSU entscheiden, wenn am Sonntag Bundestagswahl wäre.

Empfohlener redaktioneller Inhalt

An dieser Stelle finden Sie einen von unseren Redakteuren ausgewählten, externen Inhalt, der den Artikel für Sie mit zusätzlichen Informationen anreichert. Sie können sich hier den externen Inhalt mit einem Klick anzeigen lassen oder wieder ausblenden.

Ich bin damit einverstanden, dass mir der externe Inhalt angezeigt wird. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu erhalten Sie in den Datenschutz-Einstellungen. Diese finden Sie ganz unten auf unserer Seite im Footer, sodass Sie Ihre Einstellungen jederzeit verwalten oder widerrufen können.

So viel Zustimmung hatte die Partei seit März 2021 nicht mehr. Die SPD dagegen verliert zwei Punkte und steht laut der Umfrage nun bei 19 Prozent. Die Grünen verlieren einen Punkt auf 17 Prozent.

Die FDP erreicht unverändert 6, die Linke 5 und die AfD 13 Prozent. Die sonstigen Parteien kommen zusammen auf 9 Prozent. Erstmals seit der Bundestagswahl 2021 hat die Opposition damit im „Trendbarometer“ eine Mehrheit gegen die Ampel-Parteien.

Bei der Frage nach der Kanzlerpräferenz schmilzt der Vorsprung von Kanzler Olaf Scholz: Er verliert im Vergleich zur Vorwoche zwei Punkte auf 25 Prozent.

CDU-Chef Friedrich Merz liegt mit weiterhin 20 Prozent knapp vor Grünen-Minister Robert Habeck, der einen Punkt abgibt und bei 19 Prozent Zustimmung landet.

Sollte statt Habeck Außenministerin Annalena Baerbock für die Grünen ins Rennen gehen, käme diese wie in der Vorwoche auf 19 Prozent. Auch Merz bliebe unverändert bei 22 Prozent. Scholz würde auch in dieser Konstellation zwei Punkte abgeben und bei nun 28 Prozent landen. (Tsp)

Zur Startseite

showPaywall:
false
isSubscriber:
false
isPaid:
showPaywallPiano:
false