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Mitarbeiterin an einer Corona-Teststation in Neuseeland

© dpa/Sopa Images via Zuma/Adam Bradley

Kurioser Versprecher in Neuseeland: „Macht die Beine breit“ – empfiehlt der Corona-Minister

Eigentlich wollte er empfehlen, in der Coronazeit spazieren zu gehen. Doch dann verspricht sich der neuseeländische Minister – und sorgt für Heiterkeit.

Mit einem kuriosen Versprecher hat der neuseeländische Minister zur Eindämmung der Corona-Pandemie, Chris Hipkins, für landesweite Lacher gesorgt. Bei einer Pressekonferenz erklärte er, es sei eine Herausforderung für Bürger in dicht besiedelten Regionen, hinauszugehen und im Beisein anderer „die Beine zu spreizen“. Ein sprachlicher Ausrutscher - eigentlich wollte der 42-Jährige wohl sagen, „sich die Füße zu vertreten“.

Der daneben stehende Chef der Gesundheitsbehörde, Ashley Bloomfield, zog amüsiert die Augenbrauen hoch und grinste unverhohlen.

Hintergrund: Im Englischen klingen die Ausdrücke „to stretch your legs“ (sich die Beine vertreten) und „to spread your legs“ (die Beine breit machen) sehr ähnlich.

Hipkins bemerkte den Fehler noch während der Pressekonferenz und erklärte am Ende, er werde sich nun die Beine vertreten - die Medien würden sich ja sicher schon bald über ihn lustig machen.

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Der Lapsus verbreitete sich im Pazifikstaat dann auch schnell in sozialen Netzwerken. Unter dem Hashtag #SpreadYourLegs posteten Tausende Neuseeländer Witzeleien über die Panne und Fotos, auf denen sie ihre Beine spreizen.

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Eine Firma in Auckland brachte bereits eine Kaffeetasse mit dem Versprecher und dem Antlitz von Chris Hipkins auf den Markt. (dpa)

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