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Illegale Einreise in Sachsen: Migranten aus Syrien und Libanon dicht gedrängt im Laderaum eines Transporters aufgefunden
In Sachsen haben Polizisten einen Schleusertransporter mit 24 illegal eingereisten Menschen gestoppt. Der Fahrer des Wagens konnte entkommen und ist immer noch flüchtig.
Die Bundespolizei hat in Sachsen 24 illegal eingereiste Menschen in einem Transporter aufgegriffen. Wie die Behörde am Montag in Ludwigsdorf mitteilte, standen die Menschen „dicht gedrängt“ im Laderaum des Fahrzeugs und konnten sich nur mühevoll auf den Beinen halten.
Unter den Aufgegriffenen befanden sich 23 Männer und eine Frau. Sie stammten aus Syrien, mit Ausnahme eines Libanesen.
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Den Angaben zufolge fiel der offenbar schwer beladene Transporter den Beamten in der Nacht auf Samstag auf der Autobahn 4 in Sachsen wegen seiner schleichenden Geschwindigkeit und eines defekten Scheinwerfers auf. Die Beamten stoppten den Transporter zwischen den Anschlussstellen Görlitz und Dresden.
Vor Ort stellten die Ordnungshüter fest, dass der Fahrer spurlos entkommen konnte. Eine Fahndung verlief ohne Erfolg. Das Schleuserfahrzeug wurde beschlagnahmt. Die illegal Eingereisten kamen auf die Dienststelle in Ludwigsdorf. (AFP)
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