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Ein Blaulicht leuchtet im Kühlergrill eines Polizeiautos.

© dpa/Lino Mirgeler

Fahrer und Beifahrer entkommen: Bundespolizei stoppt Transporter mit 30 Menschen in Laderaum

Die Bundespolizei in Sachsen hat einen Transporter mit 30 Menschen aus Syrien und dem Irak im Laderaum gestoppt. Nun wurden Ermittlungen wegen Schleusung eingeleitet.

In Sachsen hat die Bundespolizei einen Transporter mit rund 30 Menschen gestoppt, die dicht gedrängt und ungesichert im Laderaum ausharrten. Bei den Insassen handelte es sich um 29 Syrer und einen Iraker, darunter waren auch zwei Kinder.

Dies teilte die Bundespolizei in Berggießhübel am Dienstag mit. Die Behörde nahm Ermittlungen wegen des Verdachts der Einschleusung von Ausländern auf.

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Den Angaben zufolge bemerkten Polizisten den Transporter am Montag in Altenberg nahe der tschechischen Grenze. Als das Fahrzeug nach einem gefährlichen Fahrmanöver stoppte, flohen Fahrer und Beifahrer in einen angrenzenden Wald.

Die Suche nach ihnen blieb ohne Erfolg. Die 30 Insassen kamen in eine Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge nach Dresden. (AFP)

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