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Der neue Verteidigungsminister Boris Pistorius – die eigentlichen Aufgaben aber liegen noch vor ihm.

© dpa/Christian Charisius

Tagesspiegel Plus

Der neue Minister und das Nato-Ziel: Boris Pistorius kämpft – auch für mehr Geld

Er ist erst seit gut einem Monat im Amt und gilt schon als beliebtester Politiker des Landes. Diese Popularität will Boris Pistorius in den Haushaltsgesprächen einsetzen.

Er trifft die ukrainischen Soldaten schon zum zweiten Mal. Die erste Begegnung mit den Panzerbesatzungen, die nun in die deutschen Leopard 2A6 eingewiesen werden, fand Anfang Februar noch in Kiew statt. Boris Pistorius sah in ihren Augen, wie er am Montag erzählt, „den Schrecken des Krieges“ und zugleich ihre „ungebrochene Moral“.

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