„Das Voodoo unserer Zeit“: Die größten Fallstricke zwischen KI und Urheberrecht
Darf Künstliche Intelligenz mithilfe geschützter Inhalte trainiert werden? Und wem gehört der Output? Der Aufstieg von KI wirft allerlei urheberrechtliche Fragen auf. Ein Überblick.
Künstliche Intelligenz (KI) wurde bereits dazu verwendet, museumswürdige Kunstwerke, Hintergründe für Netflix-Serien und ganze Comicbücher zu kreieren. ChatGPT schreibt mithilfe einfacher „Prompts“ ganze Aufsätze zu beliebigen Themen. Doch wem das erstellte Werk gehört und was damit gemacht werden darf, ist nicht immer klar.
Zwischen generativer KI und dem Urheberrecht tun sich gleich mehrere Spannungsfelder auf. Dies betrifft sowohl die KI-generierten Werke, als auch mögliche Urheberrechtsverletzungen, wenn geschützte Werke zum Training von KIs verwendet werden.
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