© Mario Heller/Tagesspiegel/Mario Heller
Die Podcast-Trilogie über Kai Wegner: Erst Schulabbrecher, jetzt Regierender Bürgermeister
Der Weg des CDU-Politikers an die politische Spitze der Hauptstadt führt durch rechte Eckkneipen und Männerwelten. Der Tagesspiegel hat seine Karriere nachgezeichnet.
Er ist der mächtigste Mann Berlins, doch auf seinem Weg ins Berliner Rathaus hat Kai Wegner (CDU) sich nicht nur Freunde gemacht. In einer dreiteiligen Podcast-Serie hat sich das Team vom „Tagesspiegel Checkpoint“ mit dem neuen Berliner Spitzenpolitiker und seinem bisherigen Lebensweg beschäftigt, sich durch Archive gewühlt und mit Weggefährten gesprochen: Wer ist der Mann? Wo kommt er her? Und: Was treibt ihn an?
In Folge 1 „Kai Wegner: Spandau, das Sport-Eck & rechte Parolen“ geht’s zurück in Wegners Vergangenheit und seine ersten Jahre in der Jungen Union. Wir sprechen mit früheren Parteifreunden über seine Politisierung, treffen die Frau, die hinter dem Tresen stand, während „Kai und seine Jungs“ vorne Futschi bestellten und erfahren, dass Wegner schon früh den Plan hatte, Berlins Regierender Bürgermeister zu werden.
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In der zweiten Folgen analysiert das Team vom Tagesspiegel Checkpoint Kai Wegners Strategien. Wie sichert er sich Einfluss? Welche Entscheidungen gehören zu seinen wichtigsten? Welche Menschen haben ihm geholfen, bis ganz nach oben zu kommen? Und warum ist es typisch, dass ein Mann wie Kai Wegner ausgerechnet in der Berliner CDU zu Macht kommt?
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In der dritten und letzten Podcast-Folge dreht sich alles um Wegners inhaltliche Ausrichtung. Hat er seine rechten Tendenzen hinter sich gelassen? Kann er Berlin tatsächlich zum Funktionieren bringen? Und: Welche Verbindungen hat er zur Baubranche?
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