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„Mommsen-Eck“, Interieur.

© Cay Dobberke

Nach Schließung: Investor will Alt-Berliner Kneipe „Mommsen-Eck“ später wieder öffnen

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Aus CHARLOTTENBURG-WILMERSDORF berichtet Cay Dobberke unter anderem über folgende Themen:

  • Was wird aus dem Mommsen-Eck? Ende April muss Dagmar Dagustany die seit 1905 bestehende Alt-Berliner Kneipe an der Charlottenburger Mommsenstraße / Ecke Hindemithplatz schließen. Der Vermieter hat den Vertrag der Wirtin gekündigt. Die Bierhähne würden „für immer“ zugedreht, beklagt sie. Dagegen spricht der Hauseigentümer – die Holding des Investors Nicolas Berggruen – nur von einem „Generationswechsel“. Man verhandele schon mit Bewerbern, um das Lokal weiterzuführen, sagte eine Sprecherin dem Tagesspiegel. Trotz nötiger Modernisierungen „gehen wir davon aus, dass der Charakter erhalten bleiben kann“. Das alte Mobiliar werde nicht entfernt. Mehr dazu im Newsletter, weitere Themen diesmal unter anderem:
  • Infos zum Wahlsonntag und ein Gespräch mit einer Wahlhelferin
  • Wohnungsbau statt Kleingärten: Landeseigenes Unternehmen kündigt Parzellenpächtern
  • An der Uhlandstraße stehen Läden und Wohnungen leer
  • Freikarten für Konzert im „Quasimodo“
  • BVG sucht Mieter für Kiosk im U-Bahnhof Kurfürstendamm
  • Ordnungsamt kann Schrott-Telefonzellen noch nicht beseitigen
  • Nach antisemitischen Äußerungen aus dem Sportverein CFC Hertha 06: Sportausschuss der BVV fordert einstimmig Konsequenzen
  • Postbank in Schmargendorf bleibt geschlossen

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